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DAX vor erstem Wochenplus seit März - Powell-Interview wird positiv interpretiert
13.05.22 17:17
CMC Markets
Die Kombination aus extrem negativen
Stimmungswerten, stark überverkauften Aktienmärkten und einem
positiv interpretierten Interview von Fed-Chef Jerome Powell
verhelfen dem Deutschen Aktienindex heute zu seinem ersten
Wochengewinn seit Ende März. Sollte der Börsentag so auch in New
York zu Ende gehen, wäre dies der erste Freitag seit
vier Wochen, an dem die Kurse nicht mit tiefroten Vorzeichen und
die Anleger nicht mit der Angst vor einer Fortsetzung des
Kursrutsches am Montag ins Wochenende gehen müssen.
Die heutige Erholung sorgt zumindest mal für eine kleine Verschnaufpause für diejenigen, die wochenlang nur damit beschäftigt waren, Aktien abzustoßen, um Verluste zu begrenzen. Fundamental hat sich heute gar nichts verändert, so dass die heutigen Kursgewinne zu einem Großteil rein technischen Faktoren zuzuschreiben sind und ihre Nachhaltigkeit in der kommenden Woche erst noch bestätigt werden muss.
Wer sagt, Radio ist out, täuscht sich möglicherweise, denn genau in diesem Medium sagte US-Notenbankchef Powell gestern, dass er davon ausgeht, dass die Fed die Zinssätze auf jeder der nächsten beiden Sitzungen um einen halben Prozentpunkt anheben wird. Er räumte zwar auch ein, dass dies möglicherweise nicht so reibungslos vonstattengehen wird, wie es die Zentralbank gerne hätte. Aber das könnte auch ein Zeichen dafür sein, dass die Fed die Zinsen nicht einfach ohne Rücksicht auf mögliche wirtschaftliche Schäden anheben wird. Der Aktienmarkt konzentriert sich eher auf die weniger aggressiven Zinserhöhungspläne als auf die von Powell betonten Risiken für die Wirtschaft.
Es ist die Hoffnung, dass der sogenannte Fed-Put doch noch existiert, auch wenn die Notenbank jetzt eine ganz andere Richtung eingeschlagen hat. In den vergangenen Jahren signalisierte die Fed, dass Zinssenkungen bevorstehen könnten, wenn es Probleme in der Wirtschaft gab. Heute steht sie vor mehreren Zinserhöhungen, aber vielleicht werden es nicht so viele wie aktuell noch vom Markt erwartet und eingepreist. Powell lässt zumindest durchblicken, dass er mögliche Hinweise auf kollabierende Aktienmärkte und eine Wachstumsabschwächung auch in dieser Situation ernst nimmt.
Über CMC Markets
Die CMC Markets Germany GmbH ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der Registernummer 154814 zugelassenes und reguliertes Unternehmen und eine 100-prozentige Tochter der CMC Markets UK Plc mit Sitz in London, einem der weltweit führenden Anbieter von Online-Trading. CMC Markets bietet Anlegern die Möglichkeit, Differenzkontrakte (Contracts for Difference oder kurz „CFDs“) über die Handelsplattform „Next Generation“ zu traden, und ist, gemessen an der Kundenzahl, der führende Anbieter von CFDs in Deutschland. Das Angebot von CMC Markets in Deutschland umfasst CFDs auf über 9.500 verschiedene Werte aus über 20 Märkten. Gehandelt werden können CFDs auf Indizes, Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Exchange Traded Funds (ETFs) sowie auf über 330 Währungspaare. Die 1989 von Peter Cruddas in London gegründete Unternehmensgruppe verfügt heute über Büros u.a. in Deutschland, Australien und Singapur. CMC Markets UK Plc ist an der Londoner Börse notiert. Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter www.cmcmarkets.de und www.cmcmarkets.com/group/.
Disclaimer
Die Inhalte dieser Pressemitteilung/dieses Artikels (nachfolgend: „Inhalte“) sind Bestandteil der Marketing-Kommunikation der CMC Markets Germany GmbH (nachfolgend “CMC Markets”) und dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Sie sollten nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Die Inhalte sind niemals dahin gehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Inhalte nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die in den Inhalten wiedergegebenen Bewertungen, Schätzungen und Prognosen reflektieren die subjektive Meinung des jeweiligen Autors bzw. der jeweils zitierten Quelle, können jederzeit Änderungen unterliegen und erfolgen ohne Gewähr. In jedem Fall haftet CMC Markets nicht für Verluste, welche Sie direkt oder indirekt durch eine Anlageentscheidung erleiden, die Sie aufgrund der Inhalte getroffen haben.
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Sie sollten auch unsere Risikowarnungen für die jeweiligen Produkte lesen. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft.
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Die heutige Erholung sorgt zumindest mal für eine kleine Verschnaufpause für diejenigen, die wochenlang nur damit beschäftigt waren, Aktien abzustoßen, um Verluste zu begrenzen. Fundamental hat sich heute gar nichts verändert, so dass die heutigen Kursgewinne zu einem Großteil rein technischen Faktoren zuzuschreiben sind und ihre Nachhaltigkeit in der kommenden Woche erst noch bestätigt werden muss.
Wer sagt, Radio ist out, täuscht sich möglicherweise, denn genau in diesem Medium sagte US-Notenbankchef Powell gestern, dass er davon ausgeht, dass die Fed die Zinssätze auf jeder der nächsten beiden Sitzungen um einen halben Prozentpunkt anheben wird. Er räumte zwar auch ein, dass dies möglicherweise nicht so reibungslos vonstattengehen wird, wie es die Zentralbank gerne hätte. Aber das könnte auch ein Zeichen dafür sein, dass die Fed die Zinsen nicht einfach ohne Rücksicht auf mögliche wirtschaftliche Schäden anheben wird. Der Aktienmarkt konzentriert sich eher auf die weniger aggressiven Zinserhöhungspläne als auf die von Powell betonten Risiken für die Wirtschaft.
Es ist die Hoffnung, dass der sogenannte Fed-Put doch noch existiert, auch wenn die Notenbank jetzt eine ganz andere Richtung eingeschlagen hat. In den vergangenen Jahren signalisierte die Fed, dass Zinssenkungen bevorstehen könnten, wenn es Probleme in der Wirtschaft gab. Heute steht sie vor mehreren Zinserhöhungen, aber vielleicht werden es nicht so viele wie aktuell noch vom Markt erwartet und eingepreist. Powell lässt zumindest durchblicken, dass er mögliche Hinweise auf kollabierende Aktienmärkte und eine Wachstumsabschwächung auch in dieser Situation ernst nimmt.
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Die CMC Markets Germany GmbH ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der Registernummer 154814 zugelassenes und reguliertes Unternehmen und eine 100-prozentige Tochter der CMC Markets UK Plc mit Sitz in London, einem der weltweit führenden Anbieter von Online-Trading. CMC Markets bietet Anlegern die Möglichkeit, Differenzkontrakte (Contracts for Difference oder kurz „CFDs“) über die Handelsplattform „Next Generation“ zu traden, und ist, gemessen an der Kundenzahl, der führende Anbieter von CFDs in Deutschland. Das Angebot von CMC Markets in Deutschland umfasst CFDs auf über 9.500 verschiedene Werte aus über 20 Märkten. Gehandelt werden können CFDs auf Indizes, Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Exchange Traded Funds (ETFs) sowie auf über 330 Währungspaare. Die 1989 von Peter Cruddas in London gegründete Unternehmensgruppe verfügt heute über Büros u.a. in Deutschland, Australien und Singapur. CMC Markets UK Plc ist an der Londoner Börse notiert. Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter www.cmcmarkets.de und www.cmcmarkets.com/group/.
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ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0008469008 | 846900 | 16.290 - | 12.430 - |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
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Xetra | 12.466,04 - | -2,41% | 14:52 |
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