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Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Zu Wochenbeginn kam es beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) zu leichten Gewinnmitnahmen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Als Konsequenz dieser Entwicklung müsse das am Freitag erreichte bisherige Allzeithoch (14.132 Punkte) als sog. "swing high" interpretiert werden. Diese Chartkonstellation markiere oftmals kurzfristige Marktwendepunkte. Doch die Analysten möchten nicht zu negativ klingen, denn der Wochenauftakt beinhalte auch eine positive Botschaft. In diesem Kontext würden sie an die Haltezone aus dem ehemaligen Aufwärtstrend seit Dezember 2018 (akt. bei 13.819 Punkten) und dem ehemaligen Rekordhoch vom Februar vergangenen Jahres bei 13.795 Punkten erinnern. Mit dem gestrigen Tagestief (13.807 Punkte) sei die beschriebene Kreuzunterstützung punktgenau bestätigt worden. Das Lösen von dem beschriebenen Tagestief lasse zudem eine markante Lunte entstehen. Deshalb würde erst ein Rebreak dieser Bastion für einen ernstzunehmenden Warnschuss sorgen. Unter strategischen Gesichtspunkten würden die Analysten weiterhin die Schlüsselrolle der horizontalen Ausbruchsmarken bei 13.500 Punkten betonen. Erst beim einem Rebreak dieses Levels müssten sich Investoren mit dem Thema "false break" auf der Oberseite auseinandersetzen. (12.01.2021/ac/a/m)
Als Konsequenz dieser Entwicklung müsse das am Freitag erreichte bisherige Allzeithoch (14.132 Punkte) als sog. "swing high" interpretiert werden. Diese Chartkonstellation markiere oftmals kurzfristige Marktwendepunkte. Doch die Analysten möchten nicht zu negativ klingen, denn der Wochenauftakt beinhalte auch eine positive Botschaft. In diesem Kontext würden sie an die Haltezone aus dem ehemaligen Aufwärtstrend seit Dezember 2018 (akt. bei 13.819 Punkten) und dem ehemaligen Rekordhoch vom Februar vergangenen Jahres bei 13.795 Punkten erinnern. Mit dem gestrigen Tagestief (13.807 Punkte) sei die beschriebene Kreuzunterstützung punktgenau bestätigt worden. Das Lösen von dem beschriebenen Tagestief lasse zudem eine markante Lunte entstehen. Deshalb würde erst ein Rebreak dieser Bastion für einen ernstzunehmenden Warnschuss sorgen. Unter strategischen Gesichtspunkten würden die Analysten weiterhin die Schlüsselrolle der horizontalen Ausbruchsmarken bei 13.500 Punkten betonen. Erst beim einem Rebreak dieses Levels müssten sich Investoren mit dem Thema "false break" auf der Oberseite auseinandersetzen. (12.01.2021/ac/a/m)
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
13.731,73 | 13.971,1 | -239,367 | -1,71% | 01.01./01:00 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0008469008 | 846900 | 14.132 - | 8.256 - |
Werte im Artikel
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
13.731,73 | -1,71% | 15.01.21 |
Xetra | 13.787,73 - | -1,44% | 15.01.21 |
= Realtime
Aktuell
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