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Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Nach den Kursverlusten der letzten Tage konnte sich der DAX® (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) gestern etwas erholen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Dieser Entwicklung sei ein kleiner Hoffnungsschimmer zu verdanken, denn damit stelle das Montagstief bei 13.381 Punkten ein sog. "swing low" dar. Solche Verlaufstiefs, welche von zwei höherliegenden Lows "eingerahmt" würden, würden oftmals kurzfristige Marktwendepunkte markieren. In die gleiche Kerbe schlage eine bemerkenswerte Konstellation in den USA. Hier seien zuletzt zwei Handelstage mit extrem hohem Abwärtsvolumen zu verzeichnen gewesen. Für mehr als eine technische Aufwärtsreaktion sei beim DAX® aber weiterhin eine Rückeroberung der 50-Tages-Linie (akt. bei 14.047 Punkten) bzw. noch besser ein Bruch des Anfang Januar etablierten Abwärtstrends (akt. bei 14.124 Punkten) vonnöten.
Da die deutschen Standardwerte vom gestrigen Tageshoch bei 13.720 Punkten aber bereits wieder fast 200 Punkte hätten abgeben müssen, gelte es, auf der Unterseite das oben genannte "swing low" zukünftig nicht mehr zu unterschreiten. Ansonsten würde die gestrige Stabilisierung verpuffen und der Blick ginge sofort wieder in Richtung Süden. Die 200-Wochen-Linie (akt. bei 13.173 Punkten) definiere dann zusammen mit der Aufwärtskurslücke von Anfang März bei 13.200/13.107 Punkten den nächsten wichtigen Rückzugsbereich. (11.05.2022/ac/a/m)
Dieser Entwicklung sei ein kleiner Hoffnungsschimmer zu verdanken, denn damit stelle das Montagstief bei 13.381 Punkten ein sog. "swing low" dar. Solche Verlaufstiefs, welche von zwei höherliegenden Lows "eingerahmt" würden, würden oftmals kurzfristige Marktwendepunkte markieren. In die gleiche Kerbe schlage eine bemerkenswerte Konstellation in den USA. Hier seien zuletzt zwei Handelstage mit extrem hohem Abwärtsvolumen zu verzeichnen gewesen. Für mehr als eine technische Aufwärtsreaktion sei beim DAX® aber weiterhin eine Rückeroberung der 50-Tages-Linie (akt. bei 14.047 Punkten) bzw. noch besser ein Bruch des Anfang Januar etablierten Abwärtstrends (akt. bei 14.124 Punkten) vonnöten.
Da die deutschen Standardwerte vom gestrigen Tageshoch bei 13.720 Punkten aber bereits wieder fast 200 Punkte hätten abgeben müssen, gelte es, auf der Unterseite das oben genannte "swing low" zukünftig nicht mehr zu unterschreiten. Ansonsten würde die gestrige Stabilisierung verpuffen und der Blick ginge sofort wieder in Richtung Süden. Die 200-Wochen-Linie (akt. bei 13.173 Punkten) definiere dann zusammen mit der Aufwärtskurslücke von Anfang März bei 13.200/13.107 Punkten den nächsten wichtigen Rückzugsbereich. (11.05.2022/ac/a/m)
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
13.979,71 | 14.047,03 | -67,319 | -0,48% | 01.01./01:00 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0008469008 | 846900 | 16.300 | 12.462 |
Werte im Artikel
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
13.979,35 | -0,48% | 18:38 |
Xetra | 13.964,38 - | -0,45% | 17:55 |
= Realtime
Aktuell
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