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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Auf eine zweitägige Erholung folgt im DAX am Donnerstag der nächste große Kursrutsch, so Thomas Bergmann von "Der Aktionär".
Eine halbe Stunde nach Xetra-Eröffnung notiere der deutsche Leitindex rund 300 Zähler tiefer als noch am Vortag. Die Inflationssorgen würden die Anleger weltweit verunsichern, was sich vor allem bei Wachstumswerten etwa aus dem Technologiesektor zeige. Für den DAX stehe die 13.500 wieder im Fokus.
"Der DAX kann angesichts der Gemengelage aus Konjunkturrisiken und Zinserhöhungsängsten keinen Befreiungsschlag verbuchen", habe die Helaba am Donnerstag geschrieben. Anstelle der Marke von 14.000 Punkten nehme der DAX nun seine Unterstützung bei 13.500 wieder ins Visier. Am Vorabend sei es an den US-Börsen schon wieder zu einem Ausverkauf gekommen. Nach "heißen Inflationsdaten", wie sie Experten genannt hätten, hätten dort vor allem die Technologiewerte ihren Kursrutsch fortgesetzt.
Am Mittwoch habe sich der DAX von der US-Inflation zwar nur kurz aus dem Tritt bringen lassen, doch sei die Preissteigerung im April unerwartet hoch gewesen. Damit würden die Sorgen zunehmen, dass die Teuerung noch viel länger auf zu hohem Niveau bleibe, habe es bei der Commerzbank geheißen.
"Doch schon bald wird der Zeitpunkt kommen, an dem negative Nachrichten nicht zwangsläufig zu einem Ausverkauf führen, sondern eine Gegenbewegung einleiten", so "Aktionär"-Redakteur Michael Schröder. In der Tat dürfte langsam ein deutlicher Konjunktureinbruch in den Kursen eingepreist sein.
Immerhin stehe der DAX mittlerweile (9:50 Uhr: 13.612) wieder oberhalb der wichtigen Marke von 13.500. Wie berichtet, komme es in den nächsten Wochen darauf an, den Widerstandsbereich bei 14.000 zu durchbrechen. Sicher sei, dass die Volatilität hoch bleiben werde. (12.05.2022/ac/a/m)
Eine halbe Stunde nach Xetra-Eröffnung notiere der deutsche Leitindex rund 300 Zähler tiefer als noch am Vortag. Die Inflationssorgen würden die Anleger weltweit verunsichern, was sich vor allem bei Wachstumswerten etwa aus dem Technologiesektor zeige. Für den DAX stehe die 13.500 wieder im Fokus.
Am Mittwoch habe sich der DAX von der US-Inflation zwar nur kurz aus dem Tritt bringen lassen, doch sei die Preissteigerung im April unerwartet hoch gewesen. Damit würden die Sorgen zunehmen, dass die Teuerung noch viel länger auf zu hohem Niveau bleibe, habe es bei der Commerzbank geheißen.
"Doch schon bald wird der Zeitpunkt kommen, an dem negative Nachrichten nicht zwangsläufig zu einem Ausverkauf führen, sondern eine Gegenbewegung einleiten", so "Aktionär"-Redakteur Michael Schröder. In der Tat dürfte langsam ein deutlicher Konjunktureinbruch in den Kursen eingepreist sein.
Immerhin stehe der DAX mittlerweile (9:50 Uhr: 13.612) wieder oberhalb der wichtigen Marke von 13.500. Wie berichtet, komme es in den nächsten Wochen darauf an, den Widerstandsbereich bei 14.000 zu durchbrechen. Sicher sei, dass die Volatilität hoch bleiben werde. (12.05.2022/ac/a/m)
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Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
13.889,14 | 13.837,16 | 51,978 | +0,38% | 01.01./01:00 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0008469008 | 846900 | 16.300 | 12.462 |
Werte im Artikel
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
13.889,14 | +0,38% | 19:53 |
Xetra | 13.882,3 - | -0,90% | 17:54 |
= Realtime
Aktuell
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