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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Commerzbank-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Fabian Strebin vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der Commerzbank AG (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, Nasdaq OTC-Symbol: CRZBF) unter die Lupe.
Am Ende sei es dann doch ein gelungener Wochenauftakt gewesen. Nach der Schocknachricht vom Freitag - die Commerzbank schreibe Milliarden ab und müsse mehr für Kreditausfälle zurücklegen - habe sich die Aktie wieder deutlich erholt. Dazu hätten auch das positive Branchenumfeld und verschiedene Analystenkommentare beigetragen.
Mit dem Sieg der Demokraten im US-Senat steige auch an den Märkten die Laune. Ein Durchregieren des neuen US-Präsidenten Joe Biden sei nun möglich, Anleger würden mit noch stärker steigenden Staatsausgaben rechnen. Das führe dazu, dass die Renditen für amerikanische Staatsanleihen weiter steigen würden. Davon profitiere die Bankbranche und gestern auch die Commerzbank. Zudem würden mehrere Analysten optimistischer für die Aktie.
Die Experten des US-Analysehauses Keefe, Bruyette & Woods hätten ihren Pessimismus für die Papiere aufgegeben. Sie würden der Commerzbank jetzt ein neutrales Rating mit "market perform" aussprechen und hätten das Kursziel leicht auf 5,72 Euro angehoben. Das liege etwas über dem durchschnittlichen Kursziel aller 28 Analysten, die die Aktie laut Bloomberg covern würden. Davon würden 16 dabei bleiben und fünf verkaufen. Weitere fünf Experten würden aktuell zum Kauf raten. Dazu zähle auch Nicholas Herman von der Citigroup. Er habe seine Kaufempfehlung bestätigt und das Kursziel auf 6,30 Euro erhöht.
Die Commerzbank-Aktie habe sich erstaunlich schnell von ihrem Rücksetzer am vergangenen Freitag erholt. Das Marktumfeld sei insgesamt durch und durch positiv, allerdings würden auch immer mehr Marktteilnehmer die Finanzstärke der Commerzbank erkennen. Bis zur Mindestvorgabe der EZB für die Kapitalausstattung bei knapp unter zehn Prozent betrage der Puffer tatsächlich fast sechs Milliarden Euro.
Mit dem Sprung über die 5,55-Euro-Marke wäre der MDAX-Titel wieder im grünen Bereich. Ein Kaufsignal sei schon beim Sprung über den Frühjahres-Abwärtstrend bei 5,44 Euro generiert worden.
Trader können weiter auf den Zug aufspringen, so Fabian Strebin von "Der Aktionär". Der Stopp liege bei 4,00 Euro. (Analyse vom 12.01.2021)
(Mit Material von dpa-AFX)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze Commerzbank-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
5,65 EUR +0,89% (12.01.2021, 09:09)
Xetra-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
5,582 EUR +2,12% (11.01.2021, 17:36)
ISIN Commerzbank-Aktie:
DE000CBK1001
WKN Commerzbank-Aktie:
CBK100
Eurex Optionskürzel Commerzbank-Aktienoption:
CBK
Ticker-Symbol Commerzbank-Aktie:
CBK
Nasdaq OTC Ticker-Symbol Commerzbank-Aktie:
CRZBF
Kurzprofil Commerzbank AG:
Die Commerzbank (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, Nasdaq OTC-Symbol: CRZBF) ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in knapp 50 Ländern. In zwei Geschäftsbereichen - Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden - bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen, das genau auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten ist.
Die Commerzbank wickelt rund 30% des deutschen Außenhandels ab und ist Marktführer im deutschen Firmenkundengeschäft. Zudem ist die Bank aufgrund ihrer hohen Branchenkompetenz in der deutschen Wirtschaft ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten. Ihre Töchter Comdirect in Deutschland und mBank in Polen sind zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken.
Mit künftig rund 800 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze in Deutschland. Insgesamt betreut die Bank bundesweit mehr als 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie weltweit über 70.000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Die polnische Tochtergesellschaft mBank S.A. betreut rund 5,6 Millionen Privat- und Firmenkunden, überwiegend in Polen, aber auch in der Tschechischen Republik und der Slowakei. Im Jahr 2019 erwirtschaftete die Commerzbank mit rund 48.500 Mitarbeitern Bruttoerträge von rund 8,6 Milliarden Euro. (12.01.2021/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Fabian Strebin vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der Commerzbank AG (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, Nasdaq OTC-Symbol: CRZBF) unter die Lupe.
Am Ende sei es dann doch ein gelungener Wochenauftakt gewesen. Nach der Schocknachricht vom Freitag - die Commerzbank schreibe Milliarden ab und müsse mehr für Kreditausfälle zurücklegen - habe sich die Aktie wieder deutlich erholt. Dazu hätten auch das positive Branchenumfeld und verschiedene Analystenkommentare beigetragen.
Mit dem Sieg der Demokraten im US-Senat steige auch an den Märkten die Laune. Ein Durchregieren des neuen US-Präsidenten Joe Biden sei nun möglich, Anleger würden mit noch stärker steigenden Staatsausgaben rechnen. Das führe dazu, dass die Renditen für amerikanische Staatsanleihen weiter steigen würden. Davon profitiere die Bankbranche und gestern auch die Commerzbank. Zudem würden mehrere Analysten optimistischer für die Aktie.
Die Experten des US-Analysehauses Keefe, Bruyette & Woods hätten ihren Pessimismus für die Papiere aufgegeben. Sie würden der Commerzbank jetzt ein neutrales Rating mit "market perform" aussprechen und hätten das Kursziel leicht auf 5,72 Euro angehoben. Das liege etwas über dem durchschnittlichen Kursziel aller 28 Analysten, die die Aktie laut Bloomberg covern würden. Davon würden 16 dabei bleiben und fünf verkaufen. Weitere fünf Experten würden aktuell zum Kauf raten. Dazu zähle auch Nicholas Herman von der Citigroup. Er habe seine Kaufempfehlung bestätigt und das Kursziel auf 6,30 Euro erhöht.
Die Commerzbank-Aktie habe sich erstaunlich schnell von ihrem Rücksetzer am vergangenen Freitag erholt. Das Marktumfeld sei insgesamt durch und durch positiv, allerdings würden auch immer mehr Marktteilnehmer die Finanzstärke der Commerzbank erkennen. Bis zur Mindestvorgabe der EZB für die Kapitalausstattung bei knapp unter zehn Prozent betrage der Puffer tatsächlich fast sechs Milliarden Euro.
Mit dem Sprung über die 5,55-Euro-Marke wäre der MDAX-Titel wieder im grünen Bereich. Ein Kaufsignal sei schon beim Sprung über den Frühjahres-Abwärtstrend bei 5,44 Euro generiert worden.
Trader können weiter auf den Zug aufspringen, so Fabian Strebin von "Der Aktionär". Der Stopp liege bei 4,00 Euro. (Analyse vom 12.01.2021)
(Mit Material von dpa-AFX)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze Commerzbank-Aktie:
5,65 EUR +0,89% (12.01.2021, 09:09)
Xetra-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
5,582 EUR +2,12% (11.01.2021, 17:36)
ISIN Commerzbank-Aktie:
DE000CBK1001
WKN Commerzbank-Aktie:
CBK100
Eurex Optionskürzel Commerzbank-Aktienoption:
CBK
Ticker-Symbol Commerzbank-Aktie:
CBK
Nasdaq OTC Ticker-Symbol Commerzbank-Aktie:
CRZBF
Kurzprofil Commerzbank AG:
Die Commerzbank (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, Nasdaq OTC-Symbol: CRZBF) ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in knapp 50 Ländern. In zwei Geschäftsbereichen - Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden - bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen, das genau auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten ist.
Die Commerzbank wickelt rund 30% des deutschen Außenhandels ab und ist Marktführer im deutschen Firmenkundengeschäft. Zudem ist die Bank aufgrund ihrer hohen Branchenkompetenz in der deutschen Wirtschaft ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten. Ihre Töchter Comdirect in Deutschland und mBank in Polen sind zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken.
Mit künftig rund 800 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze in Deutschland. Insgesamt betreut die Bank bundesweit mehr als 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie weltweit über 70.000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Die polnische Tochtergesellschaft mBank S.A. betreut rund 5,6 Millionen Privat- und Firmenkunden, überwiegend in Polen, aber auch in der Tschechischen Republik und der Slowakei. Im Jahr 2019 erwirtschaftete die Commerzbank mit rund 48.500 Mitarbeitern Bruttoerträge von rund 8,6 Milliarden Euro. (12.01.2021/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
5,65 € | 5,496 € | 0,154 € | +2,80% | 26.01./17:45 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE000CBK1001 | CBK100 | 6,83 € | 2,80 € |
Metadaten
Ratingstufe: | kaufen |
Analysten: | Fabian Strebin |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
5,61 € | +0,65% | 21:58 |
Hamburg | 5,666 € | +3,02% | 14:32 |
Xetra | 5,65 € | +2,80% | 17:35 |
Berlin | 5,634 € | +2,14% | 16:13 |
Düsseldorf | 5,632 € | +2,10% | 19:31 |
Frankfurt | 5,63 € | +1,88% | 19:46 |
Hannover | 5,63 € | +1,66% | 18:45 |
Stuttgart | 5,644 € | +1,51% | 21:55 |
München | 5,622 € | +0,68% | 19:31 |
Nasdaq OTC Other | 6,84 $ | -4,07% | 21:23 |
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