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Die Bundesregierung räumt in einer Antwort auf eine Anfrage des
FDP-Finanzexperten Frank Schäffler Risiken für die Finanzmarktstabilität
ein, sollten zentrale Handelsplätze in London nach einem Brexit nicht
mehr genutzt werden dürfen und EU-Marktteilnehmer dadurch Risiken
verstärkt selber tragen müssen. Nach Schäfflers Auffassung sind weder
die Marktteilnehmer noch die Finanzaufsicht ausreichend auf den Brexit
vorbereitet. „Es ist daher zwingend notwendig, die Verhandlungen um zwei
Jahre zu verlängern“, so Schäffler.
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FDP-Finanzexperten Frank Schäffler Risiken für die Finanzmarktstabilität
ein, sollten zentrale Handelsplätze in London nach einem Brexit nicht
mehr genutzt werden dürfen und EU-Marktteilnehmer dadurch Risiken
verstärkt selber tragen müssen. Nach Schäfflers Auffassung sind weder
die Marktteilnehmer noch die Finanzaufsicht ausreichend auf den Brexit
vorbereitet. „Es ist daher zwingend notwendig, die Verhandlungen um zwei
Jahre zu verlängern“, so Schäffler.
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