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Bayer: Der Newsflow rund um Finerenon stimmt zuversichtlich - Aktienanalyse
24.02.22 15:00
Der Aktionär
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Bayer-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Michel Doepke vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt die Aktie der Bayer AG (ISIN: DE000BAY0017, WKN: BAY001, Ticker-Symbol: BAYN, NASDAQ OTC-Symbol: BAYZF) in einer aktuellen Aktienanalyse unter die Lupe.
Die Eskalation im Ukraine-Konflikt belaste am Donnerstag auch die Aktie von Bayer. Das Papier verliere zur Stunde gut vier Prozent an Wert und rangiere damit im Mittelfeld des deutschen Leitindex. Unterdessen komme das DAX-Unternehmen bei seinem Studienprogramm des Hoffnungsträgers Finerenon voran.
Demnach erweitere Bayer das Entwicklungsprogramm für Finerenon um eine Phase-2-Studie. Im Rahmen dieser solle die Substanz in Kombination mit Empagliflozin bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung und Typ-2-Diabetes untersucht werden.
Es bestehe ein hoher ungedeckter Bedarf an neuen Behandlungen, um die Nierenfunktion zu erhalten und das Fortschreiten der Nierenerkrankung bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) und Typ-2-Diabetes (T2D) zu verzögern, so Bayer.
Finerenon sei bereits unter dem Handelsnamen Kerendia in den USA und der EU am Markt. In weiteren anderen Ländern habe Bayer bereits den entsprechenden Zulassungsprozess eingeleitet.
Der Newsflow rund um Finerenon stimme zuversichtlich, dass die Substanz in Zukunft eine wichtige Rolle im Pharma-Portfolio von Bayer einnehmen könne. Allerdings seien die Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten des Unternehmens immer noch nicht endgültig gelöst.
Anleger gehen das Risiko nicht ein und verharren weiter an der Seitenlinie, so Michel Doepke von "Der Aktionär" zur Bayer-Aktie. (Analyse vom 24.02.2022)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze Bayer-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Bayer-Aktie:
50,72 EUR -4,05% (24.02.2022, 14:51)
XETRA-Aktienkurs Bayer-Aktie:
50,49 EUR -4,65% (24.02.2022, 14:36)
ISIN Bayer-Aktie:
DE000BAY0017
WKN Bayer-Aktie:
BAY001
Ticker-Symbol Bayer-Aktie:
BAYN
NASDAQ OTC-Symbol Bayer-Aktie:
BAYZF
Kurzprofil Bayer AG:
Bayer (ISIN: DE000BAY0017, WKN: BAY001, Ticker-Symbol: BAYN, NASDAQ OTC-Symbol: BAYZF) ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Ernährung. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen Menschen nützen und die Umwelt schonen, indem es zur Lösung grundlegender Herausforderungen einer stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung beiträgt. Bayer verpflichtet sich dazu, mit seinen Geschäften einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft steigern sowie Werte durch Innovation und Wachstum schaffen. Die Marke Bayer steht weltweit für Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität.
Im Geschäftsjahr 2020 erzielte der Konzern mit rund 100.000 Beschäftigten einen Umsatz von 41,4 Milliarden Euro. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung beliefen sich bereinigt um Sondereinflüsse auf 4,9 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.bayer.de. (24.02.2022/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Michel Doepke vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt die Aktie der Bayer AG (ISIN: DE000BAY0017, WKN: BAY001, Ticker-Symbol: BAYN, NASDAQ OTC-Symbol: BAYZF) in einer aktuellen Aktienanalyse unter die Lupe.
Die Eskalation im Ukraine-Konflikt belaste am Donnerstag auch die Aktie von Bayer. Das Papier verliere zur Stunde gut vier Prozent an Wert und rangiere damit im Mittelfeld des deutschen Leitindex. Unterdessen komme das DAX-Unternehmen bei seinem Studienprogramm des Hoffnungsträgers Finerenon voran.
Demnach erweitere Bayer das Entwicklungsprogramm für Finerenon um eine Phase-2-Studie. Im Rahmen dieser solle die Substanz in Kombination mit Empagliflozin bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung und Typ-2-Diabetes untersucht werden.
Es bestehe ein hoher ungedeckter Bedarf an neuen Behandlungen, um die Nierenfunktion zu erhalten und das Fortschreiten der Nierenerkrankung bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) und Typ-2-Diabetes (T2D) zu verzögern, so Bayer.
Finerenon sei bereits unter dem Handelsnamen Kerendia in den USA und der EU am Markt. In weiteren anderen Ländern habe Bayer bereits den entsprechenden Zulassungsprozess eingeleitet.
Der Newsflow rund um Finerenon stimme zuversichtlich, dass die Substanz in Zukunft eine wichtige Rolle im Pharma-Portfolio von Bayer einnehmen könne. Allerdings seien die Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten des Unternehmens immer noch nicht endgültig gelöst.
Anleger gehen das Risiko nicht ein und verharren weiter an der Seitenlinie, so Michel Doepke von "Der Aktionär" zur Bayer-Aktie. (Analyse vom 24.02.2022)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Tradegate-Aktienkurs Bayer-Aktie:
50,72 EUR -4,05% (24.02.2022, 14:51)
XETRA-Aktienkurs Bayer-Aktie:
50,49 EUR -4,65% (24.02.2022, 14:36)
ISIN Bayer-Aktie:
DE000BAY0017
WKN Bayer-Aktie:
BAY001
Ticker-Symbol Bayer-Aktie:
BAYN
NASDAQ OTC-Symbol Bayer-Aktie:
BAYZF
Kurzprofil Bayer AG:
Bayer (ISIN: DE000BAY0017, WKN: BAY001, Ticker-Symbol: BAYN, NASDAQ OTC-Symbol: BAYZF) ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Ernährung. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen Menschen nützen und die Umwelt schonen, indem es zur Lösung grundlegender Herausforderungen einer stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung beiträgt. Bayer verpflichtet sich dazu, mit seinen Geschäften einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft steigern sowie Werte durch Innovation und Wachstum schaffen. Die Marke Bayer steht weltweit für Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität.
Im Geschäftsjahr 2020 erzielte der Konzern mit rund 100.000 Beschäftigten einen Umsatz von 41,4 Milliarden Euro. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung beliefen sich bereinigt um Sondereinflüsse auf 4,9 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.bayer.de. (24.02.2022/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
57,79 € | 58,54 € | -0,75 € | -1,28% | 24.06./17:44 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE000BAY0017 | BAY001 | 67,99 € | 43,91 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
58,00 € | -0,34% | 24.06.22 |
München | 57,92 € | -0,48% | 24.06.22 |
Nasdaq OTC Other | 60,84 $ | -0,59% | 24.06.22 |
Berlin | 57,81 € | -0,74% | 24.06.22 |
Stuttgart | 57,67 € | -0,77% | 24.06.22 |
Düsseldorf | 57,73 € | -0,86% | 24.06.22 |
Frankfurt | 57,98 € | -0,87% | 24.06.22 |
Hamburg | 57,41 € | -1,10% | 24.06.22 |
Xetra | 57,79 € | -1,28% | 24.06.22 |
Hannover | 57,25 € | -1,31% | 24.06.22 |
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