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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Bayer-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Michel Doepke vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Agrarchemie- und Pharmakonzerns Bayer AG (ISIN: DE000BAY0017, WKN: BAY001, Ticker-Symbol: BAYN, Nasdaq OTC-Symbol: BAYZF) unter die Lupe.
Bayer habe sich mit der Übernahme von Monsanto auch den Zugriff auf den umstrittenen Unkrautvernichter Glyphosat gesichert. Dadurch würden sich die Leverkusener in den USA mit Rechtsstreitigkeiten konfrontiert sehen, die wohl mit Kosten in Milliarden-Euro-Höhe einhergehen würden. Das habe den Aktienkurs des DAX-Unternehmens kräftig unter Druck gesetzt. In Deutschland drohe deshalb nun Ungemach.
Wie die "Wirtschaftswoche" berichte, würden im Auftrag verschiedener Investoren vor dem Landgericht Köln die Kanzleien Hausfeld und Tilp klagen. Bayer hätte bei der Übernahme von Monsanto das Klagerisiko erkennen und die Aktionäre entsprechend informieren müssen, würden dem Vernehmen nach die Vorwürfe der Kläger lauten.
Die "Wirtschaftswoche" beziehe sich im Artikel unter anderem auf Wolf von Bernuth, Partner der Kanzlei Hausfeld. Er fordere im Auftrag des US-Investors Kingstown Capital Management 37 Millionen Euro Schadenersatz vor dem Kölner Landgericht.
Der Vergleich der Performance der zurückliegenden Jahre zwischen der Bayer-Aktie und dem DAX spreche Bände. Anfang 2018 würden die Kurse noch nahezu identisch verliefen. Mit der Zuspitzung der Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten sei die Schere immer weiter auseinandergegangen. Von einem Rekordhoch sei die Bayer-Aktie im Vergleich zum DAX meilenweit entfernt. Aktuell notiere der Wert knapp 64 Prozent unter dem Höchststand aus dem Jahr 2015.
Dass die Investoren klagen würden, sei durchaus nachvollziehbar. "Der Aktionär" führe auch aufgrund der schwelenden Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten die Bayer-Aktie seit längerem nicht auf der Kaufliste. Die finanziellen Risiken seien nach wie vor hoch.
Anleger sollten unverändert die Finger von der Bayer-Aktie lassen, so Michel Doepke. (Analyse vom 22.01.2021)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze Bayer-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Bayer-Aktie:
52,02 EUR -2,13% (22.01.2021, 13:38)
Xetra-Aktienkurs Bayer-Aktie:
52,05 EUR -1,50% (22.01.2021, 13:23)
ISIN Bayer-Aktie:
DE000BAY0017
WKN Bayer-Aktie:
BAY001
Ticker-Symbol Bayer-Aktie:
BAYN
Nasdaq OTC Ticker-Symbol Bayer-Aktie:
BAYZF
Kurzprofil Bayer AG:
Bayer (ISIN: DE000BAY0017, WKN: BAY001, Ticker-Symbol: BAYN, Nasdaq OTC-Symbol: BAYZF) ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Ernährung. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen den Menschen nützen, indem es zur Lösung grundlegender Herausforderungen einer stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung beiträgt. Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft steigern sowie Werte durch Innovation und Wachstum schaffen. Bayer bekennt sich zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und steht mit seiner Marke weltweit für Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität.
Im Geschäftsjahr 2019 erzielte der Konzern mit rund 104.000 Beschäftigten einen Umsatz von 43,5 Milliarden Euro. Die Investitionen beliefen sich auf 2,9 Milliarden Euro und die Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf 5,3 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.bayer.de. (22.01.2021/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Michel Doepke vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Agrarchemie- und Pharmakonzerns Bayer AG (ISIN: DE000BAY0017, WKN: BAY001, Ticker-Symbol: BAYN, Nasdaq OTC-Symbol: BAYZF) unter die Lupe.
Bayer habe sich mit der Übernahme von Monsanto auch den Zugriff auf den umstrittenen Unkrautvernichter Glyphosat gesichert. Dadurch würden sich die Leverkusener in den USA mit Rechtsstreitigkeiten konfrontiert sehen, die wohl mit Kosten in Milliarden-Euro-Höhe einhergehen würden. Das habe den Aktienkurs des DAX-Unternehmens kräftig unter Druck gesetzt. In Deutschland drohe deshalb nun Ungemach.
Wie die "Wirtschaftswoche" berichte, würden im Auftrag verschiedener Investoren vor dem Landgericht Köln die Kanzleien Hausfeld und Tilp klagen. Bayer hätte bei der Übernahme von Monsanto das Klagerisiko erkennen und die Aktionäre entsprechend informieren müssen, würden dem Vernehmen nach die Vorwürfe der Kläger lauten.
Die "Wirtschaftswoche" beziehe sich im Artikel unter anderem auf Wolf von Bernuth, Partner der Kanzlei Hausfeld. Er fordere im Auftrag des US-Investors Kingstown Capital Management 37 Millionen Euro Schadenersatz vor dem Kölner Landgericht.
Der Vergleich der Performance der zurückliegenden Jahre zwischen der Bayer-Aktie und dem DAX spreche Bände. Anfang 2018 würden die Kurse noch nahezu identisch verliefen. Mit der Zuspitzung der Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten sei die Schere immer weiter auseinandergegangen. Von einem Rekordhoch sei die Bayer-Aktie im Vergleich zum DAX meilenweit entfernt. Aktuell notiere der Wert knapp 64 Prozent unter dem Höchststand aus dem Jahr 2015.
Dass die Investoren klagen würden, sei durchaus nachvollziehbar. "Der Aktionär" führe auch aufgrund der schwelenden Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten die Bayer-Aktie seit längerem nicht auf der Kaufliste. Die finanziellen Risiken seien nach wie vor hoch.
Anleger sollten unverändert die Finger von der Bayer-Aktie lassen, so Michel Doepke. (Analyse vom 22.01.2021)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Tradegate-Aktienkurs Bayer-Aktie:
52,02 EUR -2,13% (22.01.2021, 13:38)
Xetra-Aktienkurs Bayer-Aktie:
52,05 EUR -1,50% (22.01.2021, 13:23)
ISIN Bayer-Aktie:
DE000BAY0017
WKN Bayer-Aktie:
BAY001
Ticker-Symbol Bayer-Aktie:
BAYN
Nasdaq OTC Ticker-Symbol Bayer-Aktie:
BAYZF
Kurzprofil Bayer AG:
Bayer (ISIN: DE000BAY0017, WKN: BAY001, Ticker-Symbol: BAYN, Nasdaq OTC-Symbol: BAYZF) ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Ernährung. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen den Menschen nützen, indem es zur Lösung grundlegender Herausforderungen einer stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung beiträgt. Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft steigern sowie Werte durch Innovation und Wachstum schaffen. Bayer bekennt sich zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und steht mit seiner Marke weltweit für Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität.
Im Geschäftsjahr 2019 erzielte der Konzern mit rund 104.000 Beschäftigten einen Umsatz von 43,5 Milliarden Euro. Die Investitionen beliefen sich auf 2,9 Milliarden Euro und die Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf 5,3 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.bayer.de. (22.01.2021/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
50,12 € | 51,59 € | -1,47 € | -2,85% | 26.02./17:45 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE000BAY0017 | BAY001 | 73,63 € | 39,91 € |
Metadaten
Ratingstufe: | Ohne |
Analysten: | Michel Doepke |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
50,70 € | -1,86% | 26.02.21 |
Hannover | 51,26 € | -1,02% | 26.02.21 |
Stuttgart | 50,61 € | -1,71% | 26.02.21 |
Hamburg | 50,63 € | -1,88% | 26.02.21 |
München | 50,45 € | -2,23% | 26.02.21 |
Berlin | 50,40 € | -2,33% | 26.02.21 |
Frankfurt | 50,62 € | -2,58% | 26.02.21 |
Düsseldorf | 50,51 € | -2,60% | 26.02.21 |
Xetra | 50,12 € | -2,85% | 26.02.21 |
Nasdaq OTC Other | 61,08 $ | -3,87% | 26.02.21 |
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Aktuell
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