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Banco Santander: Ertragsaussichten bleiben günstig - Geografische Diversifikation hervorragend! Kaufen! Aktienanalyse
20.05.22 11:35
Raiffeisen Bank International AG
Wien (www.aktiencheck.de) - Banco Santander-Aktienanalyse von der Raiffeisen Bank International AG:
Aaron Alber, Analyst der Raiffeisen Bank International AG (RBI), rät in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der Banco Santander SA (ISIN: ES0113900J37, WKN: 858872, Ticker-Symbol: BSD2, NASDAQ OTC-Symbol: BCDRF) weiterhin zu kaufen.
Banco Santander zähle seit 21 Jahren zum Dow Jones Sustainability Index und rangiere dort aktuell unter den Top 10. Seit dem Jahr 2019 habe das Institut in Summe EUR 66 Mrd. an "grünen Finanzierungen" mobilisiert und sei auf gutem Wege, das Zielvolumen von EUR 120 Mrd. bis 2025 bzw. EUR 220 Mrd. bis zum Jahr 2030 zu erreichen.
Banco Santander sei geografisch hervorragend diversifiziert. Europa habe im Jahr 2021 rund 28% zum Konzerngewinn beigesteuert, Nordamerika 29% und Südamerika 31%. Die restlichen 12% würden auf die Digital Consumer Bank entfallen, mit der das Institut global als Onlinebank auftrete. Durch die geografische Diversifikation sei man insbesondere dem in der Eurozone vorherrschenden Niedrig- bzw. Negativzinsumfeld weniger stark ausgesetzt. In Russland sei man nicht vertreten. Die europäischen Niederlassungen würden Spanien, Portugal, Großbritannien und Polen umfassen.
Die Erträge seien im ersten Quartal 2022 gegenüber dem Vorjahr um 8% (währungsbereinigt um 3%) auf EUR 12,3 Mrd. gestiegen, während die Kosten um ebenfalls 8% (währungsbereinigt um 4%) auf EUR 5,5 Mrd. zugelegt hätten. Das Aufwands/Ertrags-Verhältnis habe sich dadurch um 1,2 Prozentpunkte auf außerordentlich niedrige 45,0% verbessert, womit man im europäischen Vergleich im Spitzenfeld rangiere. Die Mitbewerber würden hier meist Quoten zwischen 50% und 60% ausweisen. Für das Gesamtjahr 2022 strebe Banco Santander eine Aufwands/Ertrags-Quote von rund 45% an, nach 46,2% im Jahr 2021. Die Erträge sollten in diesem Jahr auf Euro-Basis im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen.
Unter dem Strich hätten die Spanier im Berichtsquartal einen im Jahresvergleich um 11,8% höheren bereinigten Gewinn von EUR 2,54 Mrd. eingefahren, womit die Markterwartungen von im Schnitt EUR 2,26 Mrd. übertroffen worden seien. Im Vergleichsquartal des Vorjahres sei das Ergebnis noch von Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von EUR 530 Mio. belastet gewesen. Inklusive Sondereffekt stehe ein Gewinn-Plus von 58% zu Buche.
Die Dotierungen zu Kreditrisikovorsorgen hätten im Berichtsquartal relativ stabil bei EUR 2,1 Mrd. gelegen. Die Quote der notleidenden Kredite habe sich geringfügig um 6 Basispunkte auf 3,26% erhöht und sei damit zwar höher als bei anderen europäischen Mitbewerbern, was aber angesichts der Ausrichtung auf renditeträchtigere Wachstumsmärkte bzw. Emerging Markets nicht negativ überrasche. Immerhin sei deren Bedeckung durch Risikovorsorgen mit 69% auch deutlich höher. Die Risikokosten seien im Jahresvergleich insgesamt von 1,08% auf 0,77% der ausstehenden Kredite gesunken.
Die Kernkapitalquote (CET1) habe sich im Jahresvergleich von 11,85% auf 12,12% erhöht und liege damit über dem Zielwert von 12%, den Banco Santander hier für 2022 anstrebe. Die Rendite auf das materielle Eigenkapital (RoTE) habe im ersten Quartal 2022 bei 14,2% gelegen und damit ebenfalls über den für diesen Jahr angepeilten 13%.
Für das abgelaufene Geschäftsjahr habe das Institut in Summe EUR 3,4 Mrd. an die Aktionäre zurückgeführt. Am 15. Mai habe Banco Santander ein neues Aktienrückkaufprogramm aufgenommen, im Rahmen dessen eigene Aktien im Volumen von EUR 865 Mio. erworben werden sollten. Unter dem Strich peile man für das 2022er Ergebnis eine Ausschüttungsquote von 40% an, wobei je die Hälfte auf Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufe entfallen sollten.
Auf Konzernebene seien im Jahr 2021 54% der Erträge (2019: 36%) über digitale Kanäle (z.B. Online-Banking) erwirtschaftet worden. Durch die Digitalisierung könnten die Kosten für die Erbringung von Bankdienstleistungen erheblich gesenkt werden. Beim Net Promoter Score, welcher die Kundenzufriedenheit messe, rangiere man in acht von neun Märkten unter den Top 3.
Banco Santander habe im Auftaktquartal 2022 ein beachtliches Ergebnis eingefahren und liefere einen Vorgeschmack auf die sich verbessernden Ertragsaussichten im Lichte der steigenden Zinsen. Die geldpolitische Normalisierung, welche nach der US-Notenbank FED nun auch bald die EZB einleite, schlage sich in einer Stabilisierung der Zinsmargen bei den Banken nieder, zumal abreifende Anlagen aus früheren Finanzierungen nicht mehr zu den Niedrigzinsen reinvestiert werden müssten.
Alles in allem überzeuge die Analysten der RBI vor allem die geografische Diversifikation des Instituts, welche eine bessere Absorption von schlagend werdenden Risiken in einzelnen Regionen ermögliche, wie z.B. die Auswirkungen des Russland-Ukraine-Konflikts auf die Konjunktur Europas, sowie die nach wie vor attraktive Bewertung.
Aaron Alber, Analyst der Raiffeisen Bank International AG, bestätigt seine "Kauf"-Empfehlung für die Banco Santander-Aktie. Das Kursziel von EUR 3,20 (zuvor: EUR 3,30) basiere auf einem Dividend-Discount-Modell und die Zahlen auf Konsensschätzungen. (Analyse vom 20.05.2022)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus:
Offenlegungen
3. RBI oder eine mit ihr verbundene juristische Person ist Market Maker oder Specialist oder Designated Sponsor oder Stabilisierungsmanager oder sonstiger Liquiditätsspender in den Finanzinstrumenten des Emittenten.
7. Der zuständige Analyst oder eine sonstige an der Erstellung der Finanzanalyse mitwirkende natürliche Person oder eine sonstige natürliche Person von Raiffeisen Research besitzt Finanzinstrumente des von ihm analysierten Emittenten.
12. RBI erbrachte für den Emittenten in den vorangegangenen 12 Monaten Wertpapierdienstleistungen gemäß Anhang I Abschnitte A (Wertpapierdienstleistungen und Anlagetätigkeiten) und B (Nebendienstleistungen) der Richtlinie 2014/65/EU des Europäischen Parlaments und des Rates.
Offenlegung von Umständen und Interessen, die die Objektivität der RBI gefährden könnten: www.raiffeisenresearch.com/disclosuresobjectivity
Börsenplätze Banco Santander-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Banco Santander-Aktie:
2,7865 EUR +1,11% (20.05.2022, 11:19)
XETRA-Aktienkurs Banco Santander-Aktie:
2,766 EUR +0,95% (20.05.2022, 10:23)
ISIN Banco Santander-Aktie:
ES0113900J37
WKN Banco Santander-Aktie:
858872
Ticker-Symbol Banco Santander-Aktie:
BSD2
NASDAQ OTC-Symbol Banco Santander-Aktie:
BCDRF
Kurzprofil Banco Santander SA:
Banco Santander (ISIN: ES0113900J37, WKN: 858872, Ticker-Symbol: BSD2, NASDAQ OTC-Symbol: BCDRF) ist eine spanische Universalbank. Die Bank ist im Privat- und Firmenkundengeschäft tätig. Für Privatkunden und kleinere Firmen bietet das Unternehmen neben dem täglichen Zahlungsverkehr auch Kreditkarten, Konsumkredite, Darlehen oder Geldanlagen. Für größere Unternehmen stellt das Bankinstitut Beratung, Cash Management, Risk-Management oder auch Vermögensverwaltung zur Verfügung. Das Netzwerk der Gesellschaft besteht aus etwa 12.000 Niederlassungen weltweit. Die Bank fokussiert ihre Aktivitäten auf Kernmärkte: Spanien, Deutschland, Polen, Portugal, Großbritannien, Brasilien, Mexiko, Chile, Argentinien und die USA. Darüber hinaus ist sie jedoch auch in weiteren Ländern tätig. Gemeinsam mit Elavon, einem Anbieter für internationale Zahlungsabwicklung, betreibt Banco Santander ein Joint Venture für Einzelhändlerdienste. (20.05.2022/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Aaron Alber, Analyst der Raiffeisen Bank International AG (RBI), rät in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der Banco Santander SA (ISIN: ES0113900J37, WKN: 858872, Ticker-Symbol: BSD2, NASDAQ OTC-Symbol: BCDRF) weiterhin zu kaufen.
Banco Santander zähle seit 21 Jahren zum Dow Jones Sustainability Index und rangiere dort aktuell unter den Top 10. Seit dem Jahr 2019 habe das Institut in Summe EUR 66 Mrd. an "grünen Finanzierungen" mobilisiert und sei auf gutem Wege, das Zielvolumen von EUR 120 Mrd. bis 2025 bzw. EUR 220 Mrd. bis zum Jahr 2030 zu erreichen.
Banco Santander sei geografisch hervorragend diversifiziert. Europa habe im Jahr 2021 rund 28% zum Konzerngewinn beigesteuert, Nordamerika 29% und Südamerika 31%. Die restlichen 12% würden auf die Digital Consumer Bank entfallen, mit der das Institut global als Onlinebank auftrete. Durch die geografische Diversifikation sei man insbesondere dem in der Eurozone vorherrschenden Niedrig- bzw. Negativzinsumfeld weniger stark ausgesetzt. In Russland sei man nicht vertreten. Die europäischen Niederlassungen würden Spanien, Portugal, Großbritannien und Polen umfassen.
Die Erträge seien im ersten Quartal 2022 gegenüber dem Vorjahr um 8% (währungsbereinigt um 3%) auf EUR 12,3 Mrd. gestiegen, während die Kosten um ebenfalls 8% (währungsbereinigt um 4%) auf EUR 5,5 Mrd. zugelegt hätten. Das Aufwands/Ertrags-Verhältnis habe sich dadurch um 1,2 Prozentpunkte auf außerordentlich niedrige 45,0% verbessert, womit man im europäischen Vergleich im Spitzenfeld rangiere. Die Mitbewerber würden hier meist Quoten zwischen 50% und 60% ausweisen. Für das Gesamtjahr 2022 strebe Banco Santander eine Aufwands/Ertrags-Quote von rund 45% an, nach 46,2% im Jahr 2021. Die Erträge sollten in diesem Jahr auf Euro-Basis im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen.
Unter dem Strich hätten die Spanier im Berichtsquartal einen im Jahresvergleich um 11,8% höheren bereinigten Gewinn von EUR 2,54 Mrd. eingefahren, womit die Markterwartungen von im Schnitt EUR 2,26 Mrd. übertroffen worden seien. Im Vergleichsquartal des Vorjahres sei das Ergebnis noch von Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von EUR 530 Mio. belastet gewesen. Inklusive Sondereffekt stehe ein Gewinn-Plus von 58% zu Buche.
Die Dotierungen zu Kreditrisikovorsorgen hätten im Berichtsquartal relativ stabil bei EUR 2,1 Mrd. gelegen. Die Quote der notleidenden Kredite habe sich geringfügig um 6 Basispunkte auf 3,26% erhöht und sei damit zwar höher als bei anderen europäischen Mitbewerbern, was aber angesichts der Ausrichtung auf renditeträchtigere Wachstumsmärkte bzw. Emerging Markets nicht negativ überrasche. Immerhin sei deren Bedeckung durch Risikovorsorgen mit 69% auch deutlich höher. Die Risikokosten seien im Jahresvergleich insgesamt von 1,08% auf 0,77% der ausstehenden Kredite gesunken.
Die Kernkapitalquote (CET1) habe sich im Jahresvergleich von 11,85% auf 12,12% erhöht und liege damit über dem Zielwert von 12%, den Banco Santander hier für 2022 anstrebe. Die Rendite auf das materielle Eigenkapital (RoTE) habe im ersten Quartal 2022 bei 14,2% gelegen und damit ebenfalls über den für diesen Jahr angepeilten 13%.
Für das abgelaufene Geschäftsjahr habe das Institut in Summe EUR 3,4 Mrd. an die Aktionäre zurückgeführt. Am 15. Mai habe Banco Santander ein neues Aktienrückkaufprogramm aufgenommen, im Rahmen dessen eigene Aktien im Volumen von EUR 865 Mio. erworben werden sollten. Unter dem Strich peile man für das 2022er Ergebnis eine Ausschüttungsquote von 40% an, wobei je die Hälfte auf Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufe entfallen sollten.
Auf Konzernebene seien im Jahr 2021 54% der Erträge (2019: 36%) über digitale Kanäle (z.B. Online-Banking) erwirtschaftet worden. Durch die Digitalisierung könnten die Kosten für die Erbringung von Bankdienstleistungen erheblich gesenkt werden. Beim Net Promoter Score, welcher die Kundenzufriedenheit messe, rangiere man in acht von neun Märkten unter den Top 3.
Banco Santander habe im Auftaktquartal 2022 ein beachtliches Ergebnis eingefahren und liefere einen Vorgeschmack auf die sich verbessernden Ertragsaussichten im Lichte der steigenden Zinsen. Die geldpolitische Normalisierung, welche nach der US-Notenbank FED nun auch bald die EZB einleite, schlage sich in einer Stabilisierung der Zinsmargen bei den Banken nieder, zumal abreifende Anlagen aus früheren Finanzierungen nicht mehr zu den Niedrigzinsen reinvestiert werden müssten.
Alles in allem überzeuge die Analysten der RBI vor allem die geografische Diversifikation des Instituts, welche eine bessere Absorption von schlagend werdenden Risiken in einzelnen Regionen ermögliche, wie z.B. die Auswirkungen des Russland-Ukraine-Konflikts auf die Konjunktur Europas, sowie die nach wie vor attraktive Bewertung.
Aaron Alber, Analyst der Raiffeisen Bank International AG, bestätigt seine "Kauf"-Empfehlung für die Banco Santander-Aktie. Das Kursziel von EUR 3,20 (zuvor: EUR 3,30) basiere auf einem Dividend-Discount-Modell und die Zahlen auf Konsensschätzungen. (Analyse vom 20.05.2022)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus:
3. RBI oder eine mit ihr verbundene juristische Person ist Market Maker oder Specialist oder Designated Sponsor oder Stabilisierungsmanager oder sonstiger Liquiditätsspender in den Finanzinstrumenten des Emittenten.
7. Der zuständige Analyst oder eine sonstige an der Erstellung der Finanzanalyse mitwirkende natürliche Person oder eine sonstige natürliche Person von Raiffeisen Research besitzt Finanzinstrumente des von ihm analysierten Emittenten.
12. RBI erbrachte für den Emittenten in den vorangegangenen 12 Monaten Wertpapierdienstleistungen gemäß Anhang I Abschnitte A (Wertpapierdienstleistungen und Anlagetätigkeiten) und B (Nebendienstleistungen) der Richtlinie 2014/65/EU des Europäischen Parlaments und des Rates.
Offenlegung von Umständen und Interessen, die die Objektivität der RBI gefährden könnten: www.raiffeisenresearch.com/disclosuresobjectivity
Börsenplätze Banco Santander-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Banco Santander-Aktie:
2,7865 EUR +1,11% (20.05.2022, 11:19)
XETRA-Aktienkurs Banco Santander-Aktie:
2,766 EUR +0,95% (20.05.2022, 10:23)
ISIN Banco Santander-Aktie:
ES0113900J37
WKN Banco Santander-Aktie:
858872
Ticker-Symbol Banco Santander-Aktie:
BSD2
NASDAQ OTC-Symbol Banco Santander-Aktie:
BCDRF
Kurzprofil Banco Santander SA:
Banco Santander (ISIN: ES0113900J37, WKN: 858872, Ticker-Symbol: BSD2, NASDAQ OTC-Symbol: BCDRF) ist eine spanische Universalbank. Die Bank ist im Privat- und Firmenkundengeschäft tätig. Für Privatkunden und kleinere Firmen bietet das Unternehmen neben dem täglichen Zahlungsverkehr auch Kreditkarten, Konsumkredite, Darlehen oder Geldanlagen. Für größere Unternehmen stellt das Bankinstitut Beratung, Cash Management, Risk-Management oder auch Vermögensverwaltung zur Verfügung. Das Netzwerk der Gesellschaft besteht aus etwa 12.000 Niederlassungen weltweit. Die Bank fokussiert ihre Aktivitäten auf Kernmärkte: Spanien, Deutschland, Polen, Portugal, Großbritannien, Brasilien, Mexiko, Chile, Argentinien und die USA. Darüber hinaus ist sie jedoch auch in weiteren Ländern tätig. Gemeinsam mit Elavon, einem Anbieter für internationale Zahlungsabwicklung, betreibt Banco Santander ein Joint Venture für Einzelhändlerdienste. (20.05.2022/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
ES0113900J37 | 858872 | 4,15 € | 2,94 € |
Werte im Artikel
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
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4,1365 € | +0,35% | 18.03.24 |
Hannover | 4,101 € | +2,94% | 18.03.24 |
Hamburg | 4,124 € | +2,82% | 18.03.24 |
Berlin | 4,1005 € | +2,23% | 18.03.24 |
München | 4,098 € | +1,39% | 18.03.24 |
Frankfurt | 4,1395 € | +0,73% | 18.03.24 |
Xetra | 4,141 € | +0,73% | 18.03.24 |
Stuttgart | 4,124 € | +0,21% | 18.03.24 |
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