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BHP zieht sich von Londoner Börse zurück - Netflix-Aktie bricht ein - Starke operative Entwicklung bei Alcoa
21.01.22 09:33
Raiffeisen Bank International AG
Wien (www.aktiencheck.de) - Der Rohstoffkonzern BHP Group (ISIN: AU000000BHP4, WKN: 850524, Ticker-Symbol: BHP1, Australian Stock Exchange-Symbol: BHP, NASDAQ OTC-Symbol: BHPLF) erhielt von seinen Aktionären grünes Licht für die Beendigung der doppelten Börsennotiz, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.
Demnach ziehe sich BHP Group von der Londoner Börse zurück und werde künftig nur noch in Australien notieren. Die entsprechende gerichtliche Genehmigung aus Großbritannien solle am 25. Januar eingeholt werden.
American Airlines (ISIN: US02376R1023, WKN: A1W97M, Ticker-Symbol: A1G, NASDAQ-Symbol: AAL) (-3,2%) und United Airlines (ISIN: US9100471096, WKN: A1C6TV, Ticker-Symbol: UAL1, NASDAQ-Ticker-Symbol: UAL) (-3,4%) hätten ihre Verluste im vierten Quartal 2021 weiter eingegrenzt und hätten ihren Umsatz deutlich steigern können. Die Auslastung sei aber nach wie vor weit vom Vor-Corona-Niveau entfernt.
Der US-amerikanische Aluminimumhersteller Alcoa (ISIN: US0138721065, WKN: A2ASZ7, Ticker-Symbol: 185, NYSE-Symbol: AA) (+2,7%) habe im abgelaufenen Quartal mit einer starken operativen Entwicklung hervorgestochen. Im Ergebnis seien Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von USD 1,1 Mrd. enthalten, weshalb unter dem Strich ein Verlust von USD 392 Mio. im Q4 2021 zu Buche gestanden sei. Um Sondereffekte bereinigt habe der Gewinn je Aktie bei USD 2,50 gelegen und damit deutlich über den durchschnittlichen Markterwartungen von USD 2 je Aktie.
Nach Börseschluss habe in den USA gestern Abend noch der Streamingdienst Netflix (ISIN: US64110L1061, WKN 552484, Ticker-Symbol: NFC, NASDAQ-Symbol: NFLX) Quartalszahlen vorgelegt. Dieser habe beim Ausblick für die Abonnements enttäuscht, weshalb die Aktie im nachbörslichen Handel mehr als 20% verloren habe. (21.01.2022/ac/a/m)
Demnach ziehe sich BHP Group von der Londoner Börse zurück und werde künftig nur noch in Australien notieren. Die entsprechende gerichtliche Genehmigung aus Großbritannien solle am 25. Januar eingeholt werden.
Der US-amerikanische Aluminimumhersteller Alcoa (ISIN: US0138721065, WKN: A2ASZ7, Ticker-Symbol: 185, NYSE-Symbol: AA) (+2,7%) habe im abgelaufenen Quartal mit einer starken operativen Entwicklung hervorgestochen. Im Ergebnis seien Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von USD 1,1 Mrd. enthalten, weshalb unter dem Strich ein Verlust von USD 392 Mio. im Q4 2021 zu Buche gestanden sei. Um Sondereffekte bereinigt habe der Gewinn je Aktie bei USD 2,50 gelegen und damit deutlich über den durchschnittlichen Markterwartungen von USD 2 je Aktie.
Nach Börseschluss habe in den USA gestern Abend noch der Streamingdienst Netflix (ISIN: US64110L1061, WKN 552484, Ticker-Symbol: NFC, NASDAQ-Symbol: NFLX) Quartalszahlen vorgelegt. Dieser habe beim Ausblick für die Abonnements enttäuscht, weshalb die Aktie im nachbörslichen Handel mehr als 20% verloren habe. (21.01.2022/ac/a/m)
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