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BASF: Ein Blick auf das Zahlenwerk des kleineren Konkurrenten - Aktienanalyse
12.05.22 12:10
Der Aktionär
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - BASF-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Thorsten Küfner vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt die Aktie der BASF SE (ISIN: DE000BASF111, WKN: BASF11, Ticker-Symbol: BAS, NASDAQ OTC-Symbol: BFFAF) in einer aktuellen Aktienanalyse unter die Lupe.
BASF sei nicht nur der weltgrößte Chemiehersteller und über die Tochter Wintershall Dea auch im Öl- und Gassektor aktiv. Durch clevere Zukäufe in den letzten Jahren zähle der DAX-Konzern auch zu den Top 5 im Saatgutgeschäft. Daher lohne es sich für die BASF-Aktionäre, einen Blick auf das Zahlenwerk des kleineren Konkurrenten KWS SAAT zu werfen.
Auch wegen einer trotz des Krieges überraschend gut verlaufenden Saatsaison in der Ukraine blicke KWS SAAT zuversichtlicher auf das bald endende Geschäftsjahr. Der Umsatz dürfte 2021/22 (bis Ende Juni) um rund 10 Prozent zulegen, wie das Unternehmen am Donnerstag mitgeteilt habe. Erst im März habe das Unternehmen die Prognose wegen des Krieges auf plus 6 bis 8 Prozent gesenkt. Als Gewinn vor Zinsen und Steuern sollten vom Umsatz weiterhin 8 bis 9 Prozent hängen bleiben.
In den ersten neun Monaten des Jahres habe KWS SAAT den Umsatz um gut 13 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro gesteigert. Das operative Ergebnis sei dennoch um rund 4 Prozent auf 185,9 Millionen Euro gefallen. Unter dem Strich habe das Unternehmen mit gut 135 Millionen Euro etwas weniger als vor einem Jahr verdient. "Wir verzeichnen aufgrund stark gestiegener Preise für Agrarprodukte einerseits eine hohe Nachfrage nach Saatgut, andererseits sehen wir uns teils erheblichen Kostensteigerungen gegenüber", habe Finanzvorständin Eva Kienle laut Mitteilung gesagt. Zudem würden die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs die Ertragslage belasten.
Die KWS-Aktie gebe im heutigen Handel erneut nach. Der Kurs kommt trotz des für Agrar-Aktien eigentlich sehr positiven Marktumfelds einfach nicht voran und ist daher aktuell kein Kauf, so Thorsten Küfner von "Der Aktionär". (Analyse vom 12.05.2022)
Mit Material von dpa-AFX
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: BASF.
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze BASF-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs BASF-Aktie:
48,55 EUR -0,61% (12.05.2022, 13:33)
XETRA-Aktienkurs BASF-Aktie:
48,625 EUR -1,97% (12.05.2022, 13:19)
ISIN BASF-Aktie:
DE000BASF111
WKN BASF-Aktie:
BASF11
Ticker-Symbol BASF-Aktie:
BAS
NASDAQ OTC-Symbol BASF-Aktie:
BFFAF
Kurzprofil BASF SE:
BASF (ISIN: DE000BASF111, WKN: BASF11, Ticker-Symbol: BAS, NASDAQ OTC-Symbol: BFFAF) steht für Chemie für eine nachhaltige Zukunft. Das Unternehmen verbindet wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Rund 111.000 Mitarbeitende in der BASF-Gruppe tragen zum Erfolg ihrer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt bei. Sein Portfolio hat BASF in sechs Segmenten zusammengefasst: Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural Solutions. BASF erzielte 2021 weltweit einen Umsatz von 78,6 Milliarden Euro. BASF-Aktien werden an der Börse in Frankfurt (BAS) sowie als American Depositary Receipts (BASFY) in den USA gehandelt. Weitere Informationen unter www.basf.com. (12.05.2022/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Thorsten Küfner vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt die Aktie der BASF SE (ISIN: DE000BASF111, WKN: BASF11, Ticker-Symbol: BAS, NASDAQ OTC-Symbol: BFFAF) in einer aktuellen Aktienanalyse unter die Lupe.
BASF sei nicht nur der weltgrößte Chemiehersteller und über die Tochter Wintershall Dea auch im Öl- und Gassektor aktiv. Durch clevere Zukäufe in den letzten Jahren zähle der DAX-Konzern auch zu den Top 5 im Saatgutgeschäft. Daher lohne es sich für die BASF-Aktionäre, einen Blick auf das Zahlenwerk des kleineren Konkurrenten KWS SAAT zu werfen.
Auch wegen einer trotz des Krieges überraschend gut verlaufenden Saatsaison in der Ukraine blicke KWS SAAT zuversichtlicher auf das bald endende Geschäftsjahr. Der Umsatz dürfte 2021/22 (bis Ende Juni) um rund 10 Prozent zulegen, wie das Unternehmen am Donnerstag mitgeteilt habe. Erst im März habe das Unternehmen die Prognose wegen des Krieges auf plus 6 bis 8 Prozent gesenkt. Als Gewinn vor Zinsen und Steuern sollten vom Umsatz weiterhin 8 bis 9 Prozent hängen bleiben.
In den ersten neun Monaten des Jahres habe KWS SAAT den Umsatz um gut 13 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro gesteigert. Das operative Ergebnis sei dennoch um rund 4 Prozent auf 185,9 Millionen Euro gefallen. Unter dem Strich habe das Unternehmen mit gut 135 Millionen Euro etwas weniger als vor einem Jahr verdient. "Wir verzeichnen aufgrund stark gestiegener Preise für Agrarprodukte einerseits eine hohe Nachfrage nach Saatgut, andererseits sehen wir uns teils erheblichen Kostensteigerungen gegenüber", habe Finanzvorständin Eva Kienle laut Mitteilung gesagt. Zudem würden die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs die Ertragslage belasten.
Die KWS-Aktie gebe im heutigen Handel erneut nach. Der Kurs kommt trotz des für Agrar-Aktien eigentlich sehr positiven Marktumfelds einfach nicht voran und ist daher aktuell kein Kauf, so Thorsten Küfner von "Der Aktionär". (Analyse vom 12.05.2022)
Mit Material von dpa-AFX
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: BASF.
Börsenplätze BASF-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs BASF-Aktie:
48,55 EUR -0,61% (12.05.2022, 13:33)
XETRA-Aktienkurs BASF-Aktie:
48,625 EUR -1,97% (12.05.2022, 13:19)
ISIN BASF-Aktie:
DE000BASF111
WKN BASF-Aktie:
BASF11
Ticker-Symbol BASF-Aktie:
BAS
NASDAQ OTC-Symbol BASF-Aktie:
BFFAF
Kurzprofil BASF SE:
BASF (ISIN: DE000BASF111, WKN: BASF11, Ticker-Symbol: BAS, NASDAQ OTC-Symbol: BFFAF) steht für Chemie für eine nachhaltige Zukunft. Das Unternehmen verbindet wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Rund 111.000 Mitarbeitende in der BASF-Gruppe tragen zum Erfolg ihrer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt bei. Sein Portfolio hat BASF in sechs Segmenten zusammengefasst: Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural Solutions. BASF erzielte 2021 weltweit einen Umsatz von 78,6 Milliarden Euro. BASF-Aktien werden an der Börse in Frankfurt (BAS) sowie als American Depositary Receipts (BASFY) in den USA gehandelt. Weitere Informationen unter www.basf.com. (12.05.2022/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
49,765 € | +1,63% | 23.05.22 |
Nasdaq OTC Other | 52,33 $ | +2,61% | 23.05.22 |
Hamburg | 49,735 € | +2,13% | 23.05.22 |
Frankfurt | 49,69 € | +2,03% | 23.05.22 |
München | 49,685 € | +1,87% | 23.05.22 |
Xetra | 49,735 € | +1,81% | 23.05.22 |
Stuttgart | 49,555 € | +1,72% | 23.05.22 |
Düsseldorf | 49,46 € | +1,29% | 23.05.22 |
Berlin | 49,735 € | +0,30% | 23.05.22 |
Hannover | 49,50 € | -0,34% | 23.05.22 |
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