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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Apple-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Nikolas Kessler vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie von Apple Inc. (ISIN: US0378331005, WKN: 865985, Ticker-Symbol: APC, NASDAQ-Symbol: AAPL) unter die Lupe.
Seit FED-Chef Jerome Powell am letzten Mittwoch eine weitere Zinserhöhung und konkrete Maßnahmen zum Abschmelzen der Bilanz der US-Notenbank bekannt gegeben habe, hätten sich die Turbulenzen an den Märkten noch einmal verstärkt. Besonders betroffen davon seien die Papiere wachstumsstarker Tech-Aktien. Der NASDAQ 100 sei am Montag auf den tiefsten Stand seit November 2020 gerutscht.
Selbst äußert solide positionierte Tech-Schwergewichte wie Apple könnten sich dem Abwärtsdruck nicht gänzlich entziehen. Die Market Cap von Apple sei seit der jüngsten FED-Sitzung um bis zu 220 Milliarden Dollar geschrumpft. Zum Vergleich: Das sei mehr, als die DAX-Konzerne Volkswagen, Mercedes-Benz und BMW derzeit in Summe auf die Börsenwaage bringen würden.
Mit einem Börsenwert von rund 2,46 Billionen Dollar sei Apple zwar nach wie vor der wertvollste Konzern der Welt. Während andere US-Schwergewichte wie Microsoft, Alphabet, Amazon und Tesla zuletzt ebenfalls Federn hätten lassen müssen, sei ein Verfolger dem kalifornischen Tech-Giganten inzwischen aber bereits dicht auf den Fersen.
Der Ölkonzern Saudi Aramco sei eines der wenigen Unternehmen, die im turbulenten Umfeld der vergangenen Wochen habe zulegen können. Die Folge: Die Marktkapitalisierung des Zweitplatzierten im Ranking sei dadurch auf fast 2,44 Billionen Dollar gestiegen.
Viel wichtiger als der Market-Cap-Vergleich seien aber die operativen und finanziellen Aussichten von Apple, und an denen habe sich in den vergangenen Wochen nichts Grundlegendes geändert. Klar: Lieferkettenprobleme würden ein Thema bleiben und im Falle einer wirtschaftlichen Abkühlung würden die Menschen zeitweise wohl weniger iPhones, Macs und Co kaufen. Doch insgesamt sei der Konzern gut gerüstet, um auch eine solche Phase zu überstehen.
DER AKTIONÄR bleibe daher bei der grundsätzlichen optimistischen Haltung gegenüber Apple und werte Kursrücksetzer wie den aktuellen als Chance für einen (Nach-)Kauf. Wer dabei auf Nummer sicher gehen will, wartet jedoch eine Stabilisierung der Lage am Gesamtmarkt ab, so Nikolas Kessler. (Analyse vom 10.05.2022)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze Apple-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Apple-Aktie:
150,54 EUR +0,13% (03.05.2022, 11:46)
XETRA-Aktienkurs Apple-Aktie:
150,48 EUR +1,02% (03.05.2022, 11:32)
NASDAQ-Aktienkurs Apple-Aktie:
157,96 USD +0,20% (02.05.2022, 22:00)
ISIN Apple-Aktie:
US0378331005
WKN Apple-Aktie:
865985
Ticker-Symbol Apple-Aktie:
APC
NASDAQ-Symbol Apple-Aktie:
AAPL
Kurzprofil Apple Inc.:
Apple (ISIN: US0378331005, WKN: 865985, Ticker-Symbol: APC, NASDAQ-Symbol: AAPL) ist ein US-amerikanischer Hersteller von Unterhaltungselektronik mit Hauptsitz im kalifornischen Cupertino. Aktuelle Verkaufsschlager des Elektronikriesen sind die Smartphones der iPhone-Modellreihe, die Tabletts der iPad-Serie sowie die Notebooks der MacBook-Reihe. Neben dem Verkauf von Elektronik-Hardware gewinnt stark zunehmend der Verkauf von Medien über den iTunes Store und Applikationen über den Apple-App Store an Bedeutung. (10.05.2022/ac/a/n)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Der Vorstand und/oder Mitarbeiter der aktiencheck.de AG halten eine Netto-Longposition in den Aktien des analysierten Unternehmens. Es besteht also ein Interessenkonflikt auf den wir hiermit ausdrücklich hinweisen wollen.
Nikolas Kessler vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie von Apple Inc. (ISIN: US0378331005, WKN: 865985, Ticker-Symbol: APC, NASDAQ-Symbol: AAPL) unter die Lupe.
Seit FED-Chef Jerome Powell am letzten Mittwoch eine weitere Zinserhöhung und konkrete Maßnahmen zum Abschmelzen der Bilanz der US-Notenbank bekannt gegeben habe, hätten sich die Turbulenzen an den Märkten noch einmal verstärkt. Besonders betroffen davon seien die Papiere wachstumsstarker Tech-Aktien. Der NASDAQ 100 sei am Montag auf den tiefsten Stand seit November 2020 gerutscht.
Selbst äußert solide positionierte Tech-Schwergewichte wie Apple könnten sich dem Abwärtsdruck nicht gänzlich entziehen. Die Market Cap von Apple sei seit der jüngsten FED-Sitzung um bis zu 220 Milliarden Dollar geschrumpft. Zum Vergleich: Das sei mehr, als die DAX-Konzerne Volkswagen, Mercedes-Benz und BMW derzeit in Summe auf die Börsenwaage bringen würden.
Mit einem Börsenwert von rund 2,46 Billionen Dollar sei Apple zwar nach wie vor der wertvollste Konzern der Welt. Während andere US-Schwergewichte wie Microsoft, Alphabet, Amazon und Tesla zuletzt ebenfalls Federn hätten lassen müssen, sei ein Verfolger dem kalifornischen Tech-Giganten inzwischen aber bereits dicht auf den Fersen.
Der Ölkonzern Saudi Aramco sei eines der wenigen Unternehmen, die im turbulenten Umfeld der vergangenen Wochen habe zulegen können. Die Folge: Die Marktkapitalisierung des Zweitplatzierten im Ranking sei dadurch auf fast 2,44 Billionen Dollar gestiegen.
Viel wichtiger als der Market-Cap-Vergleich seien aber die operativen und finanziellen Aussichten von Apple, und an denen habe sich in den vergangenen Wochen nichts Grundlegendes geändert. Klar: Lieferkettenprobleme würden ein Thema bleiben und im Falle einer wirtschaftlichen Abkühlung würden die Menschen zeitweise wohl weniger iPhones, Macs und Co kaufen. Doch insgesamt sei der Konzern gut gerüstet, um auch eine solche Phase zu überstehen.
DER AKTIONÄR bleibe daher bei der grundsätzlichen optimistischen Haltung gegenüber Apple und werte Kursrücksetzer wie den aktuellen als Chance für einen (Nach-)Kauf. Wer dabei auf Nummer sicher gehen will, wartet jedoch eine Stabilisierung der Lage am Gesamtmarkt ab, so Nikolas Kessler. (Analyse vom 10.05.2022)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Tradegate-Aktienkurs Apple-Aktie:
150,54 EUR +0,13% (03.05.2022, 11:46)
XETRA-Aktienkurs Apple-Aktie:
150,48 EUR +1,02% (03.05.2022, 11:32)
NASDAQ-Aktienkurs Apple-Aktie:
157,96 USD +0,20% (02.05.2022, 22:00)
ISIN Apple-Aktie:
US0378331005
WKN Apple-Aktie:
865985
Ticker-Symbol Apple-Aktie:
APC
NASDAQ-Symbol Apple-Aktie:
AAPL
Kurzprofil Apple Inc.:
Apple (ISIN: US0378331005, WKN: 865985, Ticker-Symbol: APC, NASDAQ-Symbol: AAPL) ist ein US-amerikanischer Hersteller von Unterhaltungselektronik mit Hauptsitz im kalifornischen Cupertino. Aktuelle Verkaufsschlager des Elektronikriesen sind die Smartphones der iPhone-Modellreihe, die Tabletts der iPad-Serie sowie die Notebooks der MacBook-Reihe. Neben dem Verkauf von Elektronik-Hardware gewinnt stark zunehmend der Verkauf von Medien über den iTunes Store und Applikationen über den Apple-App Store an Bedeutung. (10.05.2022/ac/a/n)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Der Vorstand und/oder Mitarbeiter der aktiencheck.de AG halten eine Netto-Longposition in den Aktien des analysierten Unternehmens. Es besteht also ein Interessenkonflikt auf den wir hiermit ausdrücklich hinweisen wollen.
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Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
141,12 € | 141,08 € | 0,04 € | +0,03% | 18.05./10:51 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
US0378331005 | 865985 | 162,88 € | 100,58 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
141,18 € | -0,28% | 11:05 |
AMEX | 149,17 $ | +2,61% | 17.05.22 |
NYSE | 149,27 $ | +2,56% | 17.05.22 |
Nasdaq | 149,24 $ | +2,54% | 17.05.22 |
Berlin | 141,26 € | +0,83% | 10:19 |
München | 141,20 € | +0,71% | 08:00 |
Düsseldorf | 141,14 € | +0,64% | 10:00 |
Hamburg | 141,14 € | +0,40% | 10:41 |
Hannover | 141,20 € | +0,20% | 08:01 |
Xetra | 141,12 € | +0,03% | 10:50 |
Stuttgart | 141,18 € | -0,06% | 10:39 |
Frankfurt | 141,18 € | -0,49% | 10:47 |
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