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Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Sorgen im Hinblick auf die weiterhin hohen Corona-Neuinfektionszahlen und damit verbundenen Ausweitungen der Lockdowns waren zuletzt allgegenwärtig, so die Analysten der Helaba.
Italien habe gestern erklärt, den Ausnahmezustand bis Ende April verlängern zu wollen. Auch Kanzlerin Merkel und andere, führende Regierungsmitglieder hätten eine Ausdehnung des Lockdows hierzulande bis Ostern zuletzt für denkbar gehalten. Angesichts dieser Möglichkeit sei der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) gestern weitestgehend auf der Stelle getreten, um letztlich leicht über Vortagesniveau zu schließen. Der V-DAX als Barometer für die herrschende Risikoaversion habe oberhalb der 23er Marke konsolidiert. Der Umstand, dass die Sicherheitslage rund um den Machtkampf in den USA angespannt bleibe, habe am Aktienmarkt eine untergeordnete Rolle gespielt. Dass dies auch in den kommenden Tagen so sein werde, könne nicht zwangsläufig vorausgesetzt werden.
Mit der jüngst vom DAX vollzogenen, kurzfristigen oberen Wendeformation habe sich das Chartbild etwas eingetrübt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Supports bei 13.780, 13.664 und 13.610 Zählern einem Test unterzogen würden, habe zugenommen. Die 21-Tagelinie sei aktuell bei 13.641 Punkten zu finden. Solange diese nicht nachhaltig unterschritten werde, sei zunächst von einer Korrekturbewegung auszugehen. (14.01.2021/ac/a/m)
Italien habe gestern erklärt, den Ausnahmezustand bis Ende April verlängern zu wollen. Auch Kanzlerin Merkel und andere, führende Regierungsmitglieder hätten eine Ausdehnung des Lockdows hierzulande bis Ostern zuletzt für denkbar gehalten. Angesichts dieser Möglichkeit sei der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) gestern weitestgehend auf der Stelle getreten, um letztlich leicht über Vortagesniveau zu schließen. Der V-DAX als Barometer für die herrschende Risikoaversion habe oberhalb der 23er Marke konsolidiert. Der Umstand, dass die Sicherheitslage rund um den Machtkampf in den USA angespannt bleibe, habe am Aktienmarkt eine untergeordnete Rolle gespielt. Dass dies auch in den kommenden Tagen so sein werde, könne nicht zwangsläufig vorausgesetzt werden.
Mit der jüngst vom DAX vollzogenen, kurzfristigen oberen Wendeformation habe sich das Chartbild etwas eingetrübt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Supports bei 13.780, 13.664 und 13.610 Zählern einem Test unterzogen würden, habe zugenommen. Die 21-Tagelinie sei aktuell bei 13.641 Punkten zu finden. Solange diese nicht nachhaltig unterschritten werde, sei zunächst von einer Korrekturbewegung auszugehen. (14.01.2021/ac/a/m)
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
13.919,17 - | 13.815,06 - | 104,11 - | +0,75% | 21.02./17:45 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0008469008 | 846900 | 14.132 - | 8.256 - |
Werte im Artikel
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
13.908,48 | +0,43% | 17:07 |
Xetra | 13.920,86 - | +0,77% | 16:53 |
= Realtime
Aktuell
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