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Hannover (www.aktiencheck.de) - Der deutsche Aktienmarkt (DAX +1,95%, MDAX +2,52%, TecDAX +2,72%) hat sich trotz des noch ungewissen Ausgangs der US-Wahl nicht von seinem Aufwärtstrend abbringen lassen, so die Analysten der Nord LB.
Gute Quartalszahlen und ein starker Ausblick hätten bei den Anlegern von Vonovia für Freude gesorgt; die Aktie habe 5,40% gewonnen.
Obwohl es noch keine Klarheit in Bezug auf den Ausgang der Präsidentenwahl gegeben habe, hätten die US-Börsen (Dow Jones +1,34%, S&P-500 +2,20%, Nasdaq-Comp. (ISIN XC0009694271 / WKN 969427) +3,85%) erneut zugelegt. Ein Gewinnsprung beim Konkurrenten Hynix habe bei Intel (+1,90%) und bei AMD (+6,23%) für anziehende Notierungen gesorgt.
Der Nikkei-225 habe 1,73% auf 24.105 Zähler gewonnen.
Die Geschäftsentwicklung von BMW habe sich in Q3 spürbar verbessert. Der Konzern habe weltweit 675.592 (Vj.: 621.981) Automobile der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce an Kunden ausgeliefert. Der Konzernumsatz habe sich leicht auf 26,283 Mrd. EUR (-1,4%) verringert. Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) sei, u.a. wegen einer erfreulichen Entwicklung des Joint-Ventures BMW Brilliance Automotive Ltd. in China, um nahezu 10% auf 2,464 Mrd. EUR gestiegen, der Konzernüberschuss habe sich auf 1,815 (1,546) Mrd. EUR belaufen. In den ersten neun Monaten habe der Konzernüberschuss damit bei 2,177 (3,614) Mrd. EUR gelegen.
Vonovia habe in den ersten neun Monaten 2020 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum das Adjusted EBITDA um 7,6% auf 1,432 Mrd. EUR gesteigert. Der Group FFO habe sich um 8,9% auf 1,016 Mrd. EUR erhöht. Besonders der Ankauf von Hembla in Schweden sowie organisches Wachstum durch Modernisierung und Neubau hätten dazu beigetragen, habe es geheißen. CEO Buch gehe davon aus, "dass Corona auch in den kommenden Monaten keine signifikanten Auswirkungen auf das Geschäft haben wird". Er erwarte nun, dass das operative Ergebnis (Group FFO) 2020 im Bereich des oberen Endes der Prognose-Bandbreite von 1,275 bis 1,325 Mrd. EUR liegen werde, und habe für 2021 einen weiteren Gewinnanstieg auf 1,415 bis 1,465 Mrd. EUR in Aussicht gestellt.
Der Online-Modehändler Zalando sei in Q3 deutlich gewachsen. Die Erlöse seien um 21,6% auf 1,85 Mrd. EUR gestiegen, das bereinigte Betriebsergebnis habe auf 118,2 (6,3) Mio. EUR zugelegt. Deutlich verbesserte Umsatzkosten und Effizienzsteigerungen in der Logistik hätten zu einer höheren Profitabilität geführt, habe es geheißen. Zudem habe Zalando infolge des außergewöhnlich starken Abverkaufs in der Frühjahr/Sommer-Saison Wertberichtigungen auf den Warenbestand in Höhe von 35 Mio. EUR auflösen können, was einen positiven Einmaleffekt auf die Profitabilität in Q3 gehabt habe.
Der Euro sei von der undurchsichtigen Lage bei der US-Präsidentschaftswahl über weite Strecken negativ beeinflusst worden. Am Ende habe er nur wenig verändert geschlossen.
Die Ölpreise seien von der Hoffnung auf einen Wahlstieg Trumps gestützt worden und hätten zugelegt. Der Goldpreis habe weiter um die Marke von 1.900 USD gependelt. (05.11.2020/ac/a/m)
Gute Quartalszahlen und ein starker Ausblick hätten bei den Anlegern von Vonovia für Freude gesorgt; die Aktie habe 5,40% gewonnen.
Obwohl es noch keine Klarheit in Bezug auf den Ausgang der Präsidentenwahl gegeben habe, hätten die US-Börsen (Dow Jones +1,34%, S&P-500 +2,20%, Nasdaq-Comp. (ISIN XC0009694271 / WKN 969427) +3,85%) erneut zugelegt. Ein Gewinnsprung beim Konkurrenten Hynix habe bei Intel (+1,90%) und bei AMD (+6,23%) für anziehende Notierungen gesorgt.
Der Nikkei-225 habe 1,73% auf 24.105 Zähler gewonnen.
Vonovia habe in den ersten neun Monaten 2020 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum das Adjusted EBITDA um 7,6% auf 1,432 Mrd. EUR gesteigert. Der Group FFO habe sich um 8,9% auf 1,016 Mrd. EUR erhöht. Besonders der Ankauf von Hembla in Schweden sowie organisches Wachstum durch Modernisierung und Neubau hätten dazu beigetragen, habe es geheißen. CEO Buch gehe davon aus, "dass Corona auch in den kommenden Monaten keine signifikanten Auswirkungen auf das Geschäft haben wird". Er erwarte nun, dass das operative Ergebnis (Group FFO) 2020 im Bereich des oberen Endes der Prognose-Bandbreite von 1,275 bis 1,325 Mrd. EUR liegen werde, und habe für 2021 einen weiteren Gewinnanstieg auf 1,415 bis 1,465 Mrd. EUR in Aussicht gestellt.
Der Online-Modehändler Zalando sei in Q3 deutlich gewachsen. Die Erlöse seien um 21,6% auf 1,85 Mrd. EUR gestiegen, das bereinigte Betriebsergebnis habe auf 118,2 (6,3) Mio. EUR zugelegt. Deutlich verbesserte Umsatzkosten und Effizienzsteigerungen in der Logistik hätten zu einer höheren Profitabilität geführt, habe es geheißen. Zudem habe Zalando infolge des außergewöhnlich starken Abverkaufs in der Frühjahr/Sommer-Saison Wertberichtigungen auf den Warenbestand in Höhe von 35 Mio. EUR auflösen können, was einen positiven Einmaleffekt auf die Profitabilität in Q3 gehabt habe.
Der Euro sei von der undurchsichtigen Lage bei der US-Präsidentschaftswahl über weite Strecken negativ beeinflusst worden. Am Ende habe er nur wenig verändert geschlossen.
Die Ölpreise seien von der Hoffnung auf einen Wahlstieg Trumps gestützt worden und hätten zugelegt. Der Goldpreis habe weiter um die Marke von 1.900 USD gependelt. (05.11.2020/ac/a/m)
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ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0008469008 | 846900 | 14.132 - | 8.256 - |
Werte im Artikel
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13.807,66 | +0,55% | 12:10 |
Xetra | 13.795,44 - | +0,06% | 11:55 |
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