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Hannover (www.aktiencheck.de) - Nachdem die Anleger drei Tage negative Vorzeichen verdauen mussten, gab es am Freitag für den DAX (ISIN DE0008469008 / WKN 846900, +0,77%), ein versöhnliches Ende, so die Analysten der Nord LB.
Spitzenreiter sei Infineon mit +4% gewesen. Trends wie die zunehmende Digitalisierung würden seit Monaten das Interesse an dem Chip-Hersteller fördern. Der MDAX sei um 0,49%, der TecDAX um 0,21% gestiegen.
Die US-Börsen (Dow Jones 0,0%, S&P 500 -0,2%, Nasdaq-Comp. (ISIN XC0009694271 / WKN 969427) +0,1%) seien nach einer mehrtägigen Verlustserie erneut überwiegend leichter aus dem Handel und damit ins Wochenende gegangen. Die teils hohen Bewertungen hätten die Euphorie einiger Anleger gebremst. Zudem sorge die Angst vor einem Inflationsanstieg für Verunsicherung unter den Marktteilnehmern.
Der Nikkei 225 starte fester bei 30.156,03 Punkten in die Woche.
Dank eines starken Endspurts habe die Allianz die negativen Auswirkungen der Coronapandemie 2020 in Grenzen halten können. Der Gesamtumsatz sei um 1,3% auf 140,5 (2019: 142,4) Mrd. EUR gesunken. Das operative Ergebnis sei um 9,3% auf 10,8 Mrd. EUR zurückgegangen, hauptsächlich aufgrund der negativen Auswirkungen von COVID-19 in Höhe von rund 1,3 Mrd. EUR, habe der Versicherer mitgeteilt. "Bereinigt um die negativen Auswirkungen von Covid-19 lag unser operatives Ergebnis über den Rekordwerten des Vorjahres", so Finanzvorstand Terzariol. Der Nettogewinn nach Anteilen Dritter habe sich um 14% auf 6,8 Mrd. EUR ermäßigt. Für das laufende Jahr rechne Vorstandschef Bäte mit einem operativen Ergebnis von 12 Mrd. EUR (+/-1 Mrd. EUR).
Die extremen winterlichen Bedingungen in Texas würden RWE belasten. Das Wetterchaos habe zu Ausfällen von Windkraftanlagen von RWE und hohen Strompreisen geführt. Um eigene Lieferverpflichtungen erfüllen zu können, müsse RWE aktuell zu außergewöhnlich hohen Preisen Strommengen zukaufen. Vor diesem Hintergrund werde das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des Segments Onshore Wind/Solar im laufenden Jahr voraussichtlich insgesamt mit einem niedrigen bis mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Betrag belastet, habe RWE gewarnt. Eine exakte Quantifizierung sei aktuell noch nicht möglich.
Renault habe 2020 deutlich unter den Corona-Maßnahmen gelitten. Bei einem Umsatz von 43,5 Mrd. EUR (-21,7%) habe ein Rekordverlust von 8,046 Mrd. EUR (Vorjahr: +19 Mio. EUR) zu Buche gestanden. Gestützt auf Besserungstendenzen im zweiten Halbjahr 2020 hoffe der Autobauer auf eine Trendwende im laufenden Jahr. Zugleich erwarte Renault - nicht zuletzt wegen des Chipmangels - ein weiteres schwieriges Jahr. Beim Vorhaben, die Fixkosten um 2 Mrd. EUR zu reduzieren, komme Renault besser voran als angenommen, habe CEO de Meo gesagt.
Die überraschend guten europäischen Konjunkturdaten hätten dem Euro Auftrieb verliehen.
In Reaktion auf die vorangegangenen Gewinne seien die Ölpreise vor dem Wochenende etwas zurückgekommen. Gold habe sich nach schwächeren Tagen erstmalig wieder stabilisiert. (22.02.2021/ac/a/m)
Spitzenreiter sei Infineon mit +4% gewesen. Trends wie die zunehmende Digitalisierung würden seit Monaten das Interesse an dem Chip-Hersteller fördern. Der MDAX sei um 0,49%, der TecDAX um 0,21% gestiegen.
Die US-Börsen (Dow Jones 0,0%, S&P 500 -0,2%, Nasdaq-Comp. (ISIN XC0009694271 / WKN 969427) +0,1%) seien nach einer mehrtägigen Verlustserie erneut überwiegend leichter aus dem Handel und damit ins Wochenende gegangen. Die teils hohen Bewertungen hätten die Euphorie einiger Anleger gebremst. Zudem sorge die Angst vor einem Inflationsanstieg für Verunsicherung unter den Marktteilnehmern.
Der Nikkei 225 starte fester bei 30.156,03 Punkten in die Woche.
Die extremen winterlichen Bedingungen in Texas würden RWE belasten. Das Wetterchaos habe zu Ausfällen von Windkraftanlagen von RWE und hohen Strompreisen geführt. Um eigene Lieferverpflichtungen erfüllen zu können, müsse RWE aktuell zu außergewöhnlich hohen Preisen Strommengen zukaufen. Vor diesem Hintergrund werde das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des Segments Onshore Wind/Solar im laufenden Jahr voraussichtlich insgesamt mit einem niedrigen bis mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Betrag belastet, habe RWE gewarnt. Eine exakte Quantifizierung sei aktuell noch nicht möglich.
Renault habe 2020 deutlich unter den Corona-Maßnahmen gelitten. Bei einem Umsatz von 43,5 Mrd. EUR (-21,7%) habe ein Rekordverlust von 8,046 Mrd. EUR (Vorjahr: +19 Mio. EUR) zu Buche gestanden. Gestützt auf Besserungstendenzen im zweiten Halbjahr 2020 hoffe der Autobauer auf eine Trendwende im laufenden Jahr. Zugleich erwarte Renault - nicht zuletzt wegen des Chipmangels - ein weiteres schwieriges Jahr. Beim Vorhaben, die Fixkosten um 2 Mrd. EUR zu reduzieren, komme Renault besser voran als angenommen, habe CEO de Meo gesagt.
Die überraschend guten europäischen Konjunkturdaten hätten dem Euro Auftrieb verliehen.
In Reaktion auf die vorangegangenen Gewinne seien die Ölpreise vor dem Wochenende etwas zurückgekommen. Gold habe sich nach schwächeren Tagen erstmalig wieder stabilisiert. (22.02.2021/ac/a/m)
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
14.054,89 | 14.034,42 | 20,469 | +0,15% | 01.01./01:00 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0008469008 | 846900 | 14.165 | 8.208 |
Werte im Artikel
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
14.054,89 | +0,15% | 21:18 |
Xetra | 14.039,8 - | +0,19% | 17:55 |
= Realtime
Aktuell
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