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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - ASML-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Michael Schröder vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Zulieferers für die Halbleiterindustrie ASML Holding N.V. (ISIN: NL0010273215, WKN: A1J4U4, Ticker-Symbol: ASME, Euronext Amsterdam-Symbol: ASML) unter die Lupe.
Es habe sich bereits abgezeichnet: ASML kämpfe angesichts hoher Nachfrage weiter mit Engpässen in der Produktion. Nach rückläufigen Umsätzen zum Jahresauftakt habe der niederländische Hersteller von Chip-Belichtungsmaschinen für das laufende Quartal weniger Umsatz in Aussicht als erwartet. Um den Lieferproblemen entgegenzuwirken, wolle der Konzern weiter in den Ausbau der Kapazitäten investieren.
In den Monaten Januar bis März habe ASML wie erwartet einen Umsatz von 3,5 Mrd. Euro verbucht, rund 19% weniger als ein Jahr zuvor. Die Bruttomarge habe wie in Aussicht gestellt bei 49% gelegen. Sie gebe an, wie viel vom Verkaufspreis nach Herstellungskosten übrigbleibe und solle im zweiten Quartal bei 49 bis 50% liegen. Unter dem Strich habe ASML in den ersten drei Monaten 695 Mio. Euro verdient. Ein Jahr zuvor seien es noch gut 1,3 Mrd. Euro gewesen.
Für das zweite Quartal habe ASML einen Umsatz von 5,1 bis 5,3 Mrd. Euro in Aussicht gestellt und damit deutlich weniger als von Analysten mit fast 6 Mrd. Euro geschätzt. Die Bestellungen hätten netto im ersten Quartal wie im Vorquartal bei rund 7 Mrd. Euro gelegen, wie ASML mitgeteilt habe. "Wir sehen, dass die Nachfrage nach unseren Systemen weiter höher ist als unsere derzeitige Produktionskapazität", so Chef Peter Wennink.
Die Umsatzprognose für das Gesamtjahr habe der Vorstand bei rund 20% Wachstum belassen. Die Bruttomarge dürfte dabei eher bei 52 als bei 53% liegen. Allerdings habe das Unternehmen eine Überprüfung der mittelfristigen Wachstumsperspektiven für 2025 und darüber hinaus angekündigt, weil es zusammen mit Lieferanten stark in den Aufbau neuer Kapazitäten investieren wolle.
Ein Blick auf den Chart zeige, dass die Investoren diesen Jahresauftakt bereits erwartet hätten. Frische Impulse liefere der Ausblick nicht - weder für die ASML-Aktie, noch für die Papiere des heimischen Chipherstellers Infineon, der am 9. Mai einen Einblick in die aktuelle Geschäftsentwicklung geben werde. Anleger sollten Ruhe bewahren und vorerst weiter an den Aktien festhalten, so Michael Schröder vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 20.04.2022)
(Mit Material von dpa-AFX)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze ASML-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs ASML-Aktie:
575,00 EUR +0,97% (20.04.2022, 09:20)
Euronext Amsterdam-Aktienkurs ASML-Aktie:
563,30 EUR +0,30% (20.04.2022, 09:06)
ISIN ASML-Aktie:
NL0010273215
WKN ASML-Aktie:
A1J4U4
Ticker-Symbol ASML-Aktie:
ASME
Euronext Amsterdam-Symbol ASML-Aktie:
ASML
Kurzprofil ASML Holding N.V.:
ASML (ISIN: NL0010273215, WKN: A1J4U4, Ticker-Symbol: ASME, Euronext Amsterdam-Symbol: ASML) ist ein niederländischer Halbleiter-Konzern. Das Unternehmen mit Sitz in Veldhoven ist der weltgrößte Anbieter von Lithographiesystemen. Die hochkomplexen Maschinen spielen eine wichtige Rolle bei der Herstellung von Mikrochips. Eine große Mehrheit der Chiphersteller weltweit sind Kunden von ASML. Der globale Marktanteil des niederländischen Unternehmens liegt derzeit bei gut zwei Drittel. (20.04.2022/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Michael Schröder vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Zulieferers für die Halbleiterindustrie ASML Holding N.V. (ISIN: NL0010273215, WKN: A1J4U4, Ticker-Symbol: ASME, Euronext Amsterdam-Symbol: ASML) unter die Lupe.
Es habe sich bereits abgezeichnet: ASML kämpfe angesichts hoher Nachfrage weiter mit Engpässen in der Produktion. Nach rückläufigen Umsätzen zum Jahresauftakt habe der niederländische Hersteller von Chip-Belichtungsmaschinen für das laufende Quartal weniger Umsatz in Aussicht als erwartet. Um den Lieferproblemen entgegenzuwirken, wolle der Konzern weiter in den Ausbau der Kapazitäten investieren.
In den Monaten Januar bis März habe ASML wie erwartet einen Umsatz von 3,5 Mrd. Euro verbucht, rund 19% weniger als ein Jahr zuvor. Die Bruttomarge habe wie in Aussicht gestellt bei 49% gelegen. Sie gebe an, wie viel vom Verkaufspreis nach Herstellungskosten übrigbleibe und solle im zweiten Quartal bei 49 bis 50% liegen. Unter dem Strich habe ASML in den ersten drei Monaten 695 Mio. Euro verdient. Ein Jahr zuvor seien es noch gut 1,3 Mrd. Euro gewesen.
Für das zweite Quartal habe ASML einen Umsatz von 5,1 bis 5,3 Mrd. Euro in Aussicht gestellt und damit deutlich weniger als von Analysten mit fast 6 Mrd. Euro geschätzt. Die Bestellungen hätten netto im ersten Quartal wie im Vorquartal bei rund 7 Mrd. Euro gelegen, wie ASML mitgeteilt habe. "Wir sehen, dass die Nachfrage nach unseren Systemen weiter höher ist als unsere derzeitige Produktionskapazität", so Chef Peter Wennink.
Die Umsatzprognose für das Gesamtjahr habe der Vorstand bei rund 20% Wachstum belassen. Die Bruttomarge dürfte dabei eher bei 52 als bei 53% liegen. Allerdings habe das Unternehmen eine Überprüfung der mittelfristigen Wachstumsperspektiven für 2025 und darüber hinaus angekündigt, weil es zusammen mit Lieferanten stark in den Aufbau neuer Kapazitäten investieren wolle.
Ein Blick auf den Chart zeige, dass die Investoren diesen Jahresauftakt bereits erwartet hätten. Frische Impulse liefere der Ausblick nicht - weder für die ASML-Aktie, noch für die Papiere des heimischen Chipherstellers Infineon, der am 9. Mai einen Einblick in die aktuelle Geschäftsentwicklung geben werde. Anleger sollten Ruhe bewahren und vorerst weiter an den Aktien festhalten, so Michael Schröder vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 20.04.2022)
(Mit Material von dpa-AFX)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Tradegate-Aktienkurs ASML-Aktie:
575,00 EUR +0,97% (20.04.2022, 09:20)
Euronext Amsterdam-Aktienkurs ASML-Aktie:
563,30 EUR +0,30% (20.04.2022, 09:06)
ISIN ASML-Aktie:
NL0010273215
WKN ASML-Aktie:
A1J4U4
Ticker-Symbol ASML-Aktie:
ASME
Euronext Amsterdam-Symbol ASML-Aktie:
ASML
Kurzprofil ASML Holding N.V.:
ASML (ISIN: NL0010273215, WKN: A1J4U4, Ticker-Symbol: ASME, Euronext Amsterdam-Symbol: ASML) ist ein niederländischer Halbleiter-Konzern. Das Unternehmen mit Sitz in Veldhoven ist der weltgrößte Anbieter von Lithographiesystemen. Die hochkomplexen Maschinen spielen eine wichtige Rolle bei der Herstellung von Mikrochips. Eine große Mehrheit der Chiphersteller weltweit sind Kunden von ASML. Der globale Marktanteil des niederländischen Unternehmens liegt derzeit bei gut zwei Drittel. (20.04.2022/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
562,00 € | 546,30 € | 15,70 € | +2,87% | 12.08./21:59 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
NL0010273215 | A1J4U4 | 776,60 € | 402,60 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
562,00 € | +2,87% | 12.08.22 |
Düsseldorf | 559,90 € | +2,40% | 12.08.22 |
Stuttgart | 557,40 € | +1,98% | 12.08.22 |
Frankfurt | 555,70 € | +1,31% | 12.08.22 |
Xetra | 553,50 € | +0,91% | 12.08.22 |
Nasdaq OTC Other | 567,16 $ | +0,65% | 12.08.22 |
München | 546,50 € | +0,02% | 12.08.22 |
Hamburg | 546,00 € | -0,20% | 12.08.22 |
Hannover | 546,00 € | -0,53% | 12.08.22 |
Berlin | 546,30 € | -0,94% | 12.08.22 |
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