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Die 14.000 werden ein harter Brocken für den DAX - Inflation in der Eurozone ist nicht zu bremsen
03.05.22 17:21
CMC Markets
Ob die gestrige Rally
an der Wall Street in der sprichwörtlich letzten Minute schon die
Wende war und allen voran der Technologieindex Nasdaq sein
Jahrestief nun hinter sich lassen kann, dürfte sich wohl erst
morgen Abend nach der US-Notenbanksitzung zeigen. Zumindest für
eine Stabilisierung in Frankfurt und auch eine Fortsetzung am
heutigen Nachmittag in New York hat es gereicht. Nicht ganz reicht
es für den Deutschen Aktienindex eine halbe Stunde vor
Handelsschluss für die 14.000er Marke, die psychologische
Schallmauer wird damit zu einem harten Brocken.
In der Eurozone galt es heute, einen weiteren Tiefschlag zu verdauen. Der Erzeugerpreisindex stieg im März im Jahresvergleich um fast 37 Prozent und lag damit leicht über den Schätzungen und zudem über der Rate des Vormonats. Diese Art von Inflation, die nicht verschwinden will, macht den Notenbanken das Leben schwer. Sie zwingt sie, die Zinssätze schneller anzuheben. Dies sollte inzwischen auch bei der Europäischen Zentralbank angekommen sein. In Australien hat man bereits damit begonnen, die Zinsen anzuheben. 25 statt der erwarteten 15 Basispunkte sind es dort geworden.
Damit rückt die Fed-Sitzung immer mehr in den Blickpunkt der Investoren. 50 Basispunkte scheinen hier ausgemachte Sache zu sein, aber auch eine Anhebung um 75 Basispunkte liegt durchaus im Bereich des Möglichen. Offen ist, wie aggressiv die Fed die Zinsen danach weiter anheben wird. Und da könnte es im Laufe des Jahres 2022 noch einige solcher großen Zinsschritte geben.
Unterdessen setzt sich die Berichtssaison fort. Im Technologiesektor war diese bisher eher durchwachsen, aber eine Reihe wichtiger Unternehmen könnte in den kommenden Tagen versuchen, das Blatt zu wenden. Highlight dieser Woche dürfte der Chiphersteller AMD sein, der den Anlegern einen besseren Einblick geben wird, wie das Unternehmen mit der weltweiten Halbleiterknappheit umgeht. Die Börse braucht Anzeichen von Stärke und vielleicht können ja die Cloud, Software, Cybersicherheit und Halbleiter die tragenden Säulen für die Zukunft des Sektors sein.
Über CMC Markets
Die CMC Markets Germany GmbH ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der Registernummer 154814 zugelassenes und reguliertes Unternehmen und eine 100-prozentige Tochter der CMC Markets UK Plc mit Sitz in London, einem der weltweit führenden Anbieter von Online-Trading. CMC Markets bietet Anlegern die Möglichkeit, Differenzkontrakte (Contracts for Difference oder kurz „CFDs“) über die Handelsplattform „Next Generation“ zu traden, und ist, gemessen an der Kundenzahl, der führende Anbieter von CFDs in Deutschland. Das Angebot von CMC Markets in Deutschland umfasst CFDs auf über 9.500 verschiedene Werte aus über 20 Märkten. Gehandelt werden können CFDs auf Indizes, Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Exchange Traded Funds (ETFs) sowie auf über 330 Währungspaare. Die 1989 von Peter Cruddas in London gegründete Unternehmensgruppe verfügt heute über Büros u.a. in Deutschland, Australien und Singapur. CMC Markets UK Plc ist an der Londoner Börse notiert. Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter www.cmcmarkets.de und www.cmcmarkets.com/group/.
Disclaimer
Die Inhalte dieser Pressemitteilung/dieses Artikels (nachfolgend: „Inhalte“) sind Bestandteil der Marketing-Kommunikation der CMC Markets Germany GmbH (nachfolgend “CMC Markets”) und dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Sie sollten nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Die Inhalte sind niemals dahin gehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Inhalte nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die in den Inhalten wiedergegebenen Bewertungen, Schätzungen und Prognosen reflektieren die subjektive Meinung des jeweiligen Autors bzw. der jeweils zitierten Quelle, können jederzeit Änderungen unterliegen und erfolgen ohne Gewähr. In jedem Fall haftet CMC Markets nicht für Verluste, welche Sie direkt oder indirekt durch eine Anlageentscheidung erleiden, die Sie aufgrund der Inhalte getroffen haben.
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Sie sollten auch unsere Risikowarnungen für die jeweiligen Produkte lesen. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft.
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In der Eurozone galt es heute, einen weiteren Tiefschlag zu verdauen. Der Erzeugerpreisindex stieg im März im Jahresvergleich um fast 37 Prozent und lag damit leicht über den Schätzungen und zudem über der Rate des Vormonats. Diese Art von Inflation, die nicht verschwinden will, macht den Notenbanken das Leben schwer. Sie zwingt sie, die Zinssätze schneller anzuheben. Dies sollte inzwischen auch bei der Europäischen Zentralbank angekommen sein. In Australien hat man bereits damit begonnen, die Zinsen anzuheben. 25 statt der erwarteten 15 Basispunkte sind es dort geworden.
Damit rückt die Fed-Sitzung immer mehr in den Blickpunkt der Investoren. 50 Basispunkte scheinen hier ausgemachte Sache zu sein, aber auch eine Anhebung um 75 Basispunkte liegt durchaus im Bereich des Möglichen. Offen ist, wie aggressiv die Fed die Zinsen danach weiter anheben wird. Und da könnte es im Laufe des Jahres 2022 noch einige solcher großen Zinsschritte geben.
Unterdessen setzt sich die Berichtssaison fort. Im Technologiesektor war diese bisher eher durchwachsen, aber eine Reihe wichtiger Unternehmen könnte in den kommenden Tagen versuchen, das Blatt zu wenden. Highlight dieser Woche dürfte der Chiphersteller AMD sein, der den Anlegern einen besseren Einblick geben wird, wie das Unternehmen mit der weltweiten Halbleiterknappheit umgeht. Die Börse braucht Anzeichen von Stärke und vielleicht können ja die Cloud, Software, Cybersicherheit und Halbleiter die tragenden Säulen für die Zukunft des Sektors sein.
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