12.439 Punkte im DAX wirken wie ein Magnet - Bei Gasmangel droht der nächste Shutdown
01.07.22 09:17
CMC Markets
Um mehr als 2.000 Punkte ist der Deutsche
Aktienindex allein im Juni gefallen – historischer Negativrekord.
Damit ist nun auch die psychologische Unterstützung bei 13.000
Zählern zu einem Widerstand geworden, den es in den kommenden
Wochen und Monaten wieder zu knacken gilt.
Erst einmal dürfte allerdings das Jahrestief aus dem März bei
12.439 Punkten eine magnetische Anziehungskraft auf den Index
ausüben. Die Gegenwehr auf dem Weg nach unten dürfte mager
ausfallen, auch weil man in Frankfurt auf Unterstützung von der
Wall Street, an der sich vor einem feiertagsbedingten, langen
Wochenende die Aktienengagements ebenfalls in Grenzen halten
dürften, nicht unbedingt hoffen sollte.
Die Investoren wollen Planbarkeit, aber genau das gibt es gerade
an der Börse nicht. Es gibt schlichtweg keine Mittel gegen einen
Gaslieferstopp außer das Abschalten weiter Teile der deutschen
Wirtschaft und damit das Risiko einer Rezession. Wir alle wissen,
wie die Wirtschaftsdaten im Lockdown 2020 ausgesehen haben. Ein
Gaslieferstopp könnte einen erneuten Shutdown erzwingen. Nur dass
die Menschen dann nicht wegen eines Virus zuhause bleiben müssen,
sondern schlichtweg, weil die Fabriken ohne Gas nicht mehr
betrieben werden können.
Anleger könnten geneigt sein, sich dann wieder jenen Aktien
zuzuwenden, die schon 2020 eine Stay-at-Home-Sonderkonjunktur
erlebten. Mit dem Unterschied, dass dieses Mal die Preise weit
höher sind und die Inflation die Ausgabefreude der Menschen stark
limitiert. Andererseits geht es auch um die Verfügbarkeit von
Konsumgütern, die in vielen Bereichen nicht mehr gegeben ist.
Über CMC Markets
Die CMC Markets Germany GmbH ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der Registernummer 154814 zugelassenes und reguliertes Unternehmen und eine 100-prozentige Tochter der CMC Markets UK Plc mit Sitz in London, einem der weltweit führenden Anbieter von Online-Trading. CMC Markets bietet Anlegern die Möglichkeit, Differenzkontrakte (Contracts for Difference oder kurz „CFDs“) über die Handelsplattform „Next Generation“ zu traden, und ist, gemessen an der Kundenzahl, der führende Anbieter von CFDs in Deutschland. Das Angebot von CMC Markets in Deutschland umfasst CFDs auf über 9.500 verschiedene Werte aus über 20 Märkten. Gehandelt werden können CFDs auf Indizes, Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Exchange Traded Funds (ETFs) sowie auf über 330 Währungspaare. Die 1989 von Peter Cruddas in London gegründete Unternehmensgruppe verfügt heute über Büros u.a. in Deutschland, Australien und Singapur. CMC Markets UK Plc ist an der Londoner Börse notiert. Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter www.cmcmarkets.de und www.cmcmarkets.com/group/.
Disclaimer
Die Inhalte dieser Pressemitteilung/dieses Artikels (nachfolgend: „Inhalte“) sind Bestandteil der Marketing-Kommunikation der CMC Markets Germany GmbH (nachfolgend “CMC Markets”) und dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Sie sollten nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Die Inhalte sind niemals dahin gehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Inhalte nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die in den Inhalten wiedergegebenen Bewertungen, Schätzungen und Prognosen reflektieren die subjektive Meinung des jeweiligen Autors bzw. der jeweils zitierten Quelle, können jederzeit Änderungen unterliegen und erfolgen ohne Gewähr. In jedem Fall haftet CMC Markets nicht für Verluste, welche Sie direkt oder indirekt durch eine Anlageentscheidung erleiden, die Sie aufgrund der Inhalte getroffen haben.
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Sie sollten auch unsere Risikowarnungen für die jeweiligen Produkte lesen. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft.
powered by stock-world.de
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
13.883,35 | 13.664,06 | 219,288 | +1,60% | 01.01./01:00 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0008469008 | 846900 | 16.300 | 12.393 |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
13.883,35 | +1,60% | 12.08.22 |
Xetra | 13.795,85 - | +0,74% | 12.08.22 |
![]() |
Antw. | Thema | Zeit |
66094 | Börse ein Haifischbecken: Trade. | 21:18 |
9568 | 2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EUR. | 20:43 |
2862 | Banken & Finanzen in unserer . | 15:01 |
312882 | QV ultimate (unlimited) | 10:54 |
307678 | COMMERZBANK kaufen Kz. 2. | 12.08.22 |